Die Schwester meines Freundes!
habe ich es noch nicht betrachtet, Chloé.“
„Aber es stimmt doch, oder?“
„Hm.“
„Siehst du mir gerne zu?“
„Es gibt nichts auf dieser Welt, dass ich mir mehr wünsche.“
Sie lächelte mich sanft an, ihre Augen sprühten Funken.
„Hast du es genossen, dass ich dich beobachtet habe?“
„Es gibt auf dieser Welt nichts schöneres, als deine Augen auf meinem Körper zu spüren.“
Sie lächelte erneut.
„Mir geht es genauso! Wir sind also Mischwesen“, sie grinste bei dieser Feststellung.
Es entstand eine längere Pause, bei der sie mich genau betrachtete. Meine Wangen überzogen sich mit einem sanften Rot.
„Nun, wenn wir uns gerne zusehen, wie wäre es, wenn wir es einfach direkt voreinander tun. Die Distanz verkürzen."
„Ähh... was meinst du?“
„Wir könnten es einfach jetzt sofort tun! Wir ziehen uns aus und sehen uns gegenseitig dabei zu!"
„Du willst vor mir masturbieren?“ stammelte ich.
„Ja, wenn ich dir auch zusehen darf. Du weißt doch, wir sind Mischwesen! Zusehen und beobachtet werden.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Körper pumpte Blut in meinen Unterleib, mein Penis versteifte sich und drückte gegen den Stoff der Jogginghose.
„Ihm würde es gefallen“, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht, während sie die Ausbeulung meiner Hose betrachtete.
„Du hast Recht, Chloé“, gab ich schließlich zu. „Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen.“
„Super! Das wird bestimmt total geil!" rief sie begeistert. „Wie sollen wir es machen? Setzt du ich auf den Sessel und ich mich auf dein Bett?“
„Ähh... ja, gerne“, stotterte ich wieder.
Während ich noch dabei war, den Sessel vor mein Bett zu schieben, zog sie sich flink die Kleidung aus. Ehe ich es mir versah, saß sie schon völlig nackt auf meinem Bett und hatte ihre Beine gespreizt. Für einen kurzen Moment war ich sprachlos.
„Du hast doch seit Jahren bereits alles von mir gesehen, richtig?“
„Ähh... ja...“
„Wie lange beobachtest du mich bereits?“
„Seit 1792 Tagen.“
„Das weißt du so genau?“
„Ja, ich werde keinen einzigen Tag jemals vergessen.“
Sie sah mich mit einem Blick an, der mein Herz verkrampfe, meinen Puls beschleunigte und mir Feuchtigkeit auf die Stirn zauberte.
„Du bist süß, Daniel. Zieh dich aus!“
Schnell zog ich mein Shirt aus und schob meine Jogginghose inklusive Slip herunter. Mein Penis hatte einen Härtegrad erreicht, der bereits einer Waffe glich.
Sie beugte sich vor und betrachtete ihn aus kürzester Entfernung. Jede einzelne Ader, Hautfalte und Schamhaar schien sie einzuscannen. Ich stand völlig ruhig, wie eine griechische Statue, die von Touristen bewundert wurde.
„Du bist wunderschön“, sagte sie lächelnd, hob ihren Kopf und blickte mir in die Augen.
„Ähh... danke“, stammelte ich mal wieder wie ein kleines Kind, dem ein Schnuller gereicht wurde.
„Dein Penis übrigens auch“, fügte sie hinzu.
Sie lächelte.
Ich war kurz vor einem Herzinfarkt. Mein Blutdruck war sicher bei 220/160, mein Puls bei 120.
Wusste sie, was jedes ihrer Worte in meinem Körper anrichtete?
Sie lehnte sich zurück, zog ihre Beine an und stellt ihre Füße auf die Bettkante. Ich hatte einen direkten Blick auf ihre weit geöffneten Schamlippen und konnte deutlich erkennen, dass ihre Spalte bereits vor Feuchtigkeit glänzte.
„Wie gefällt dir meine Scheide?" fragte sie, während sie beide Hände auf ihren Oberschenkel legte und jeweils mit einem Finger jeder Hand ihre äußeren Schamlippen auseinander zog, so dass sich ihre dunkelrote Spalte noch weiter öffnete.
„Du wurdest von Michelangelo geschaffen, bevor du in den Olymp heimgekehrt bist, richtig?“
„Du bist süß.“
Sie begann mit ihrer rechten Hand ihre nasse Spalte hoch und runter zu streicheln. Mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand massierte sie ihre Klitoris, die aus der Hautfalte hervorgetreten war.
„Ich will dir auch zusehen“, sagte sie bestimmend.
Vorsichtig legte ich meine Hand um meinen harten Schwanz. Jede Bewegung hätte meinen sofortigen Orgasmus ausgelöst, so geil war ich bereits.
„Oh ja! Du hast einen herrlichen Schwanz! Ich steh total auf deinen Penis. Warum hast du ihn mir nicht früher gezeigt“, stöhnte sie, während sie dabei zwei ihrer Finger tief in ihre Vagina stieß.
„Schau mir zu, wie ich mich für dich ficke und mach's dir dabei auch!" keuchte sie, während sie sich immer schneller mit ihren Fingern penetrierte.
Auch ich
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