Die Schwester meines Freundes!
Zeigefinger und Daumen der linken Hand knetete, drückte und zog sie an ihrem harten Nippel der rechten Brust.
Ich spürte sofort ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. In meinem Körper entstand eine Mischung aus Liebe und Geilheit. Mein Penis wurde hart!
Während ich ihr zusah, massierte ich meinen Schwanz, im gleichen Rhythmus, wie sie sich mit ihren Fingern penetriert.
Wir waren eine Einheit, in der Liebe, im Geist, der Seele und der Wichsgeschwindigkeit. So hoffte ich zumindest.
Plötzlich drehte sie ihren Kopf und blickte mich direkt an!
Sie sah mir in die Augen ohne aufzuhören, sich zu fingern.
Konnte sie mich sehen?
Ich stand doch in der Dunkelheit.
Aber ich spürte ihren Blick, der durch meine Augen in mein Gehirn eindrang und sich den Weg in mein Herz suchte.
Unwillkürlich trat ich einen Schritt zurück. Doch es war schon zu spät, denn Chloé hob kurz eine Hand und winkte zu mir herüber.
Jetzt erkannte ich es. Ich hatte das Licht im Treppenhaus brennen lassen, sodass sie meine Statur im Fenster sehen konnte.
Verschämt hob ich auch kurz die Hand und winkte zurück. Dann trat ich vom Fenster und zog schnell die Vorhänge zu.
Verdammt, sie hatte mich tatsächlich beim Spannen erwischt!
Das war mir natürlich unglaublich peinlich! Aber andererseits war sie ja auch selbst schuld, schließlich hätte sie ja auch ihre Vorhänge zu ziehen können!
Um mich zu beruhigen, ging ich in die Küche, schenkte mir ein Weißbier ein und nahm einen kräftigen Schluck.
Ihr Anblick hatte mich total geil gemacht!
Ob sie wohl noch immer masturbierte?
Vermutlich hatte sie inzwischen die Vorhänge zugezogen.
Doch ich war neugierig.
Ich ging zurück in mein Dachzimmer, löschte das Licht, trat hinter den Vorhang und schob ihn einen kleinen Spalt zur Seite.
Zu meiner großen Überraschung hatte Chloé ihren Vorhang noch immer nicht zugezogen und lag nach wie vor heftig masturbierend auf ihrem Bett.
Sie schien sich nicht sonderlich darum zu scheren, dass ich ihr beim wichsen zusehen konnte. Prüde war sie demnach wohl eher nicht.
Inzwischen massierte sie mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen ihre Klitoris.
Gerade als ich meine Hose herunterzog, meinen harten Penis umfasste, erhob sie sich plötzlich, ging auf die Knie, nahm ein großes Kissen vom Rand des Bettes und schob es sich zwischen die Beine.
Dann tat sie es tatsächlich!
Sie begann mit weiten Vor- und Zurück-Bewegungen ihrer Hüfte ihre Vagina an dem Kissen zu reiben.
Sie fickte das Kissen!
„Oh, mein Gott!" entglitt mir ein Stöhnen.
Eine weitere Berührung hätte genügt und mein Sperma wäre gegen die Fensterscheibe geklatscht.
Während ich den wilden Ritt von Chloé auf ihrem Kissen beobachtete, streifte ich hastig meine Hose herunter und wichste meinen Schwanz.
Wenig später erzitterte mein Körper und ich pumpte meinen Samen hinab auf den Parkettboden. Ich kam sehr heftig und konnte mich kaum auf den Beinen halten, so zitterten meine Knie. Als mein Orgasmus langsam abebbte, lief ich schwankend zum Badezimmer. Dort angekommen trank ich zunächst kaltes Wasser, wusch mir die Hände und das heiße Gesicht. Nach einer Dusche eilte ich zurück an mein Fenster.
Doch Chloé hatte inzwischen den Rollladen heruntergelassen, sodass es nichts interessantes mehr zu sehen gab. Vermutlich war sie inzwischen ebenfalls längst zum Höhepunkt gekommen.
Am nächsten Abend ging ich noch schnell zum Supermarkt. Ich hatte gerade bezahlt und schob meinen Einkaufswagen aus dem Laden, als mir plötzlich Chloé entgegen kam.
Ich erwartete schon, dass sie sich über mein gestriges Spannen beschweren wollte, doch sie kam freundlich lächelnd auf mich.
„Hallo, Daniel“, sprach sie mit ihrer wundervollen Stimme. „Wie geht es dir?“
„Ähh... hallo Chloé, danke... ähhh mir geht es prima und wegen gestern, das tut mir wirklich leid! Ich wollte dir nicht zusehen... ähhh, ich wollte gerade die Vorhänge zuziehen und...", stotterte ich verlegen.
„... und dann konntest du einfach nicht mehr weg sehen, stimmt's?" grinste sie mich neckisch an, was mich noch mehr aus dem Konzept brachte.
„Oh, nein, nein! Ich habe dann... Ich wollte...", stammelte ich etwas panisch.
„Schon gut! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Ich hätte ja die Vorhänge zuziehen können! Aber es stört mich nicht, dass du mir zugesehen hast. Im Gegenteil, es hat mich ehrlich gesagt sogar ziemlich angetörnt! Wenn du verstehst was ich meine", erklärte sie.
„Ähh... nein...
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