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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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streckte.
    Erneut begann ich meine harten Burschen zu wichsen, während sie nun ihre Spalte hoch und runter streichelte und mit ihrer anderen Hand ihre Nippel verwöhnte.
    Als sie schließlich zwei Finger langsam in ihr geiles Loch schob, musste ich für einen Moment meine Hand von meinem Glied entfernen, sonst wäre ich gekommen. Mein Penis zuckte und wippte hoch und runter, ohne dass ich ihn berührte.
    Es war einfach unfassbar, wie sehr es mich erregte, Chloé nicht nur beim Masturbieren zu beobachten, sondern zu wissen, dass sie mir auch dabei zusah!
    Ich wurde immer geiler!
    Plötzlich richtete sie sich auf, drehte sich um und streckte mir ihr knackiges Hinterteil entgegen. Mit ihrer linken Hand streichelte sie zunächst ihre Pobacken. Schließlich massierte sie mit ihrem Mittelfinger ihre deutlich sichtbare Rosette und durchbohrte langsam ihren Schließmuskel.
    Der Anblick, wie sie sich gleichzeitig die feuchte Vagina und ihren geilen Anus fingerte, war schließlich zu viel für mich.
    Ein unglaublicher Orgasmus durchzuckte meinen Körper, sodass ich mich kaum auf dem Stuhl halten konnte.
    Sie hatte ihren Kopf so zu Seite gedreht, dass sie genau erkennen konnte, wie mein Sperma aus meinem Schwanz drang und gegen die Glasscheibe des Fensters schoss. Schub um Schub entleerte ich meinen Penis.
    Bei diesem Anblick erreichte Chloé ebenfalls ihren Höhepunkt.
    Sie bäumte sich kurz auf und fiel dann, von einigen heftigen Zuckungen geschüttelt, flach auf das Bett. Eine Weile lag sie wie betäubt auf dem Bauch.
    Nach einer kurzen Erholungspause richtete sie sich auf, drehte sich wieder zu mir, blickte mir direkt in die Augen und leckte ihren Finger ab.
    Ich hauchte ihr einen Kuss hinüber, den sie erwiderte.
    Mein Herz setzte für einen kurzen Moment aus.
    Ich empfand diese Geste, als hätte sie mich wirklich geküsst.
    Meine Chloé! Meine Göttin!
    Wir verabschiedeten uns mit einem kurzen Gruß.

Am nächsten Abend klingelt es an der Haustür.
    Meine Eltern waren auf einem Konzert von Helene Fischer, sodass ich selbst die Tür öffnen musste. Ich zog eine Jogginghose über und eilte in das Erdgeschoss. Nachdem ich die Haustür geöffnet hatte, wäre ich fast rückwärts gegen den Garderobenschrank geprallt.
    Vor mir stand Chloé!
    Sie lächelte mich an, während mir mein Mund aufklappte und ich unfähig zu einer Begrüßung war.
    „Ich wollte mich für gestern bedanken! Ich fand es super, dass du mir zugesehen hast. Unter deinen Blicken wurde mein Höhepunkt viel intensiver“, erklärte sie.
    Ich brachte immer noch keinen Ton hervor.
    „Darf ich mir dein Fenster ansehen? Ich würde gerne deinen Blickwinkel auf mein Zimmer sehen.“
    Ich nickte zustimmend mit meinem Kopf, immer noch unfähig menschliche Laute hervorzubringen. Sie schien mich sicher für einen hirnlosen Affen zu halten.
    Lächelnd ging sie an mir vorbei und stieg die Treppen in mein Dachgeschosszimmer empor. Ich warf die Haustür zu und folgte ihr.
    Als ich mein Zimmer erreichte, stand sie bereits vor meinem Fenster und blickte ihr eigenes Reich.
    „Du hast einen guten Blick auf mein Bett“, stelle sie fest. Ihre Finger suchten nach den Resten meines Spermas auf der Glasscheibe.
    Was sollte ich nur sagen?
    Hallo? Erde an Daniel. Bitte sende passende Worte!
    „Ich hoffe, du masturbierst noch häufiger für mich und lässt mich dabei zusehen", sagte sie und leckte ihren Finger mit meinen Spermaresten ab, die noch auf der Glasscheibe klebten.
    Das hätten meine Worte sein sollen!
    „Ähh... ja... gerne“, stammelte ich.
    Was war das für ein Nonsens? Erde an Daniel, bitte einen vernünftig artikulierten Satz senden und kein geistloses Gebrabbel.
    Sie drehte sich um und sah mir direkt in die Augen.
    Meine Knie drohten einzuknicken.
    „Hat es dir gefallen, dass ich dir dabei zugesehen habe?" bohrte sie nach.
    „Ja, sehr sogar", gab ich als ersten Versuch einen vernünftigen Satzes von mir. „Hat es dich nicht gestört, Chloé?“
    „Ganz im Gegenteil. Ich war erstaunt, wie sehr es mich erregt hat", antwortete sie.
    „Klingt für mich sehr verwirrend“, sagte ich, wohl eher um etwas zu sagen und die Stille zu beenden.
    „Wir sind Zwitter.“
    „Bitte was?“
    „Intersexuell veranlagt.“
    Ich musste wohl selten bescheuert geschaut haben, denn sie lachte herzlich.
    „Ich meine, wir sind eine Mischung aus Exhibitionist und Voyeur. Ein Zwitter halt, wir sehen uns gerne zu, brauchen aber auch dieses Gefühl, beobachtet zu werden.“
    „So

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