Die Schwester meines Freundes!
nicht wirklich.“
„Ich mag es, wenn du mich aus deinem Dachfenster beobachtest. Es erregt mich, ich bin wohl eine kleine Exhibitionistin!“
Sie lächelte mich an.
„Oh, okay, wenn das so ist, dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, ich hätte dich gestört."
„Nein, ganz im Gegenteil! Ich fand's geil!"
Sie grinste mir frech ins Gesicht.
„Ich muss jetzt leider los! Bis bald“, stammelte ich.
„Ja, hoffentlich bis bald", verabschiedete sich Chloé freundlich.
Zuhause angekommen musste ich erst mal meine Gedanken sortieren.
Chloé eine Exhibitionistin?
Sie störte es nicht, dass ich sie heimlich beobachtete?
Je später es wurde, umso länger stand ich an meinem Fenster und wartete auf sie. Doch noch war alles dunkel.
Gerade, als ich langsam die Hoffnung aufgab, bemerkte ich plötzlich Licht in ihrem Zimmer.
Schnell machte ich den Fernseher und das Licht aus. Ich versteckte mich hinter dem Vorhang und starrte gebannt hinüber.
Einige quälende Minuten war nichts zu sehen, doch dann trat sie plötzlich ins Zimmer. Sie hatte ein großes Badetuch um ihren Körper gewickelt und trocknete sich die nassen Haare ab. Offensichtlich hatte sie gerade geduscht.
Zu meiner großen Freude dauerte es nicht lange und sie öffnete das Badetuch und legte es über eine Stuhllehne. Nun stand sie nackt in ihrem Zimmer und trocknete sich noch immer die langen, blonden Haare ab.
Ihr schöner, schlanker Körper war gebräunt und gut durchtrainiert. Sie hatte wunderschöne, spitze Brüste mit großen Nippeln. Ihr knackiger Hintern war einfach zum Reinbeißen. Ihre Intimzone war von einem blonden Schamhaardreieck bedeckt.
Ich hatte mir in weiser Voraussicht nur ein weites Shirt angezogen. Mein Penis baumelte frei zwischen meinen Beinen.
Chloé war inzwischen dazu übergegangen, sich ihre Arme und Beine mit einer Lotion einzucremen. Dann wanderten ihre Hände weiter über ihren schlanken Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten. Erneut träufelte sie etwas Lotion in ihre Hand und verrieb sie langsam und genüsslich mit beiden Händen über ihren schönen Busen. Aus dem Eincremen wurde ein Streicheln und schließlich ein zärtliches Kneten.
Offensichtlich genoss sie es. Ich glaubte sogar aus dieser Entfernung erkennen zu können, dass ihre Brustwarzen steif und geschwollen waren. Genauso wie mein Penis!
Chloé stellte ein Bein auf die Bettkante, spreizte die Beine, träufelte sich Lotion in die Hand und begann sich nun tatsächlich auch ihre Vagina einzucremen oder vielmehr genüsslich zu massieren.
Dabei bemerkte ich plötzlich, dass sie in meine Richtung blickte!
Sie konnte mich unmöglich sehen. Das Licht war aus und ich hatte mich hinter dem Vorhang versteckt.
Warum sah sie trotzdem zu meinem Fenster?
Konnte sie spüren, dass ich sie beobachte?
Da fasste ich einen spontanen Entschluss!
Ich eilte zum Couchtisch und knipste die Lampe an. Dann ging ich zurück zum Fenster und zog den Vorhang zur Seite.
Nach kurzem Zögern trat ich mit nacktem Oberkörper direkt vor das Fenster und blickte hinab zu Chloé
Unsere Blicke trafen sich!
Ich hob kurz die Hand und winkte ihr zu. Ohne aufzuhören ihre blondbehaarte Vulva mit der rechten Hand zu massieren, hob sie ihre linke Hand und winkte zurück.
Mein Herz schlug bis zum Hals!
Während ich ihr dabei zusah, wie sie masturbierte, umfasste ich meinen harten Penis und zog sanft die Vorhaut zurück. Meine Eichel pulsierte und sehnte sich nach weiteren Berührungen.
Sie legte sich schließlich mit dem Rücken auf ihr Bett, ihre Intimzone zeigte direkt in meiner Richtung. Dann winkelte sie die Beine an, spreizte ihre Schenkel und grinste mich verschwörerisch an. Ich hatte einen perfekten Blick auch ihre leicht geöffneten Schamlippen.
Sie legte beide Hände links und rechts neben ihre Spalte und präsentierte mir ihre feuchte Spalte! Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper bei diesem unglaublich geilen Anblick!
Vom Winkel und der Höhe meines Fensterrahmens her, war ich mir sicher, dass Chloé mich nur bis ungefähr zum Bauchnabel sehen konnte, sodass sie wohl nur erahnen konnte, was ich gerade mit meinem Schwanz anstellte.
Doch das wollte ich ihr nicht vorenthalten!
Es wäre unfair gewesen. Daher holte ich einen Stuhl, stellte diesen vor das Fenster und stieg herauf.
Ich stand nun gut 50 cm höher, sodass ich mir sicher war, dass sie meinen steifen Penis gut erkennen konnte.
Das bestätigte sie mir auch unverzüglich, indem sie kurz einen Daumen nach oben
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