Die Schwestern
sich ihm mit wiegenden Bewegungen öffnete. Deana schloss die Augen,
als sie seinen riesigen Schwanz in sich eintauchen fühlte. Sie hatte das Gefühl, dass er unendlich tief in sie vordrang, und
sie spürte, wie der offene Reißverschluss ihr in die Schamlippen kniff, wenn sie sich ganz nach unten sinken ließ, doch da
sein Ständer sie so ungeheuerlich ausfüllte, war sie taub gegen alle Schmerzen. Es kam ihr vor, als wäre noch nie zuvor ein
Mann so tief in sie eingedrungen. Sie konnte die Spitze seiner Rute von innen an ihrer Bauchwand fühlen, und ihre Möse umschloss
ihn so fest, dass sie das Gefühl hatte, als zögen seidene Fäden heftig von innen an ihrer Klitoris. Deana wollte sich nicht
bewegen. Sie wollte auch nicht, dass er sich bewegte. Sie wollte einfach nur auf ihm sitzen und im pulsierend heißen Zentrum
ihrer Weiblichkeit von ihm aufgespießt sein.
Doch dann ließ er seine Hände über ihr Oberteil wandern, und sie öffnete die Augen und musste ansehen, was er anrichtete.
O nein, bitte nicht ihr schönes, glitzerndes Top! Als er es ihr mit Gewalt nach unten zog, sprangen diePailletten in alle Richtungen davon, dann hatte er Deanas Brüste mit ihren roten, steifen Nippeln entblößt.
«Hey, sieh nur, was du angerichtet hast!», herrschte sie ihn an – und das, obwohl ihre Körper eins waren.
«Ich kaufe dir Hunderte solcher Oberteile», knurrte er, während er ihre Brüste mit den Händen umfasste und sie zu kneten begann.
«O Gott, Dee, du bist so schön!» Er kniff in ihre zarten, lustvoll schmerzenden Knospen, bis Deana aufschrie. Ihre bis aufs
Äußerste gespannte Möse pulsierte zitternd.
Als sie kam, blickte Deana in ihrer Ekstase über Jakes Schulter auf die nächtlichen Straßen. Sie zogen draußen an ihr vorbei
wie immer, doch Deana betrachtete sie mit übermenschlicher Gelassenheit.
Eine Frau versuchte, in die vorbeifahrende Limousine zu blicken, und runzelte die Stirn, als sie Deanas halbnackten Körper
erblickte. Etwas weiter entfernt winkte ihnen ein Teenager zu und pfiff, als könne er sehen, was gerade vor sich ging … und Deanas Muschi schien ihm mit einem zarten Zittern zu antworten, das den Mann stimulierte, der in ihr gefangen war.
Als der Wagen an einer roten Ampel anhielt, stöhnte Jake auf, küsste Deana leidenschaftlich und begann schließlich unkontrolliert
zu zucken, als sein Schwanz seinen Samen in warmen Stößen in sie spritzte.
Etwas später, in einer anderen Welt, schaltete die Ampel wieder auf Grün. Doch das Liebespaar auf der Rückbank bemerkte nichts,
als der Wagen beschleunigte und davonfuhr …
5 Ein gemütliches Heim
Es war reiner Irrsinn, jetzt aus dem Fenster zu blicken, aber Delia konnte einfach nicht anders. Sie musste Jake sehen, daran
führte kein Weg vorbei. Auch wenn es bedeutete, dass das Spiel schon vorbei war, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte.
«Was ist los, Delia? Was, zum Teufel, geschieht da? Warum willst du diesen Mann nicht treffen?»
Delia fuhr beim Klang von Peters Stimme erschrocken zusammen. Er war dicht an sie herangetreten. Sie hatte zwar erwartet,
dass er Fragen stellen würde, doch dass er dies mit solcher Vehemenz tat, überraschte sie. Seine sonst so sanfte, raue Stimme
klang barsch vor unterdrücktem Ärger, und interessanterweise schockierte sie das angenehm. Es war, als verwandelte sich ein
dicker, träger Hauskater vor ihren Augen in eine schlanke, wendige Raubkatze, die die Ohren anlegte und fauchte.
Ein wenig aufgewühlt ließ sie den Vorhang fallen und wandte sich vom Fenster ab. Wahrscheinlich hatte sie Deana und Jake sowieso
verpasst.
Peter. Gepriesen sei er. Er war immer da, wenn man ihn brauchte. Ob es um die sprichwörtliche Tasse Zucker ging, die man sich
beim Nachbarn lieh, oder um andere alltägliche Notfälle.
«Das ist eine lange Geschichte, Peter», sagte sie. Sein plötzlicher Ausbruch beschäftigte sie noch immer. «Aber wenn du ein,
zwei Stündchen Zeit hast, dann erzähle ich sie dir in groben Zügen.»
Seine Gereiztheit verschwand. Seine gerunzelte Stirn glättete sich, und sein schmales, regelmäßiges Gesicht trug wieder seine
übliche offene Miene zur Schau.
«Umso besser, Delia.» Er grinste und war wieder ganz der liebe, nette Peter. «Ich habe den ganzen Abend Zeit, ein leeres Apartment,
das dringend der weiblichen Anwesenheit bedarf, und eine Flasche von meinem selbstgebrauten Stachelbeerschnaps, die dringend
getrunken werden
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