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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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Weiblichkeit. Er war kurz
     davor, sich in ihr zu ergießen, und ihre Säfte umspülten ihn und liefen ihr über die Oberschenkel. Darunter auch kleine Urinspritzer,
     die aus ihrer Blase rannen, ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können. Als Deana begriff, dass sie im Begriff war, sich
     einzunässen,schluchzte sie herzzerreißend auf   … doch nicht allein aus Ekel.
    Dies war der absolute Tiefpunkt ihres erotischen Niedergangs, aber doch erregte sie der Akt in all seiner Verkommenheit. Ein
     ungeheures Lustgefühl raste wild durch ihren Unterleib – ihren Kitzler, ihre Schamlippen, ihr Rektum – und konzentrierte
     sich schließlich in ihrer Vagina, um Jakes rasch zustoßenden Schwanz fest zu umschließen. Als
sie
kam, entrang sich
seiner
Kehle ein erlösender Aufschrei, und er schien mit seinem letzten Stoß tief in ihr Inneres vordringen zu wollen.
    Als Jake fertig war, zog er sich rasch aus ihr heraus, und kurz darauf gab Vida ihre Lippen frei. Jake taumelte auf schweren
     Beinen davon, fast wie ein Betrunkener. Deana stöhnte auf, seiner Nähe beraubt, aber auch vor Verwunderung und Staunen. Er
     war in ihr gekommen, war sehr heftig gekommen, aber er hatte auch an sie gedacht. Schließlich hätte er sich mit seinem vollen
     Gewicht auf sie fallen lassen können – aber das hatte er nicht getan. Sie konnte ihn hinter sich keuchen und nach Luft schnappen
     hören, mitgenommen von dem Akt, wie sie es selbst war.
    Sie bekam ebenfalls mit, wie er von Vida zur Chaiselongue geführt wurde, während sie selbst, das Lustobjekt, über dem Holm
     der Strafbank hängend zurückgelassen wurde. Ihr Oberkörper steckte noch immer in dem weißen Lederkorsett, dessen unnachgiebiges
     Material sie stützte. Auch hatte sie noch immer alle viere von sich gestreckt, war gefesselt und ihr Anus mit einem Korken
     zugestopft. Alles in allem befand sie sich in einem völlig desolaten Zustand, verschwitzt und bespritzt mit Jakes Samen, ihrem
     eigenen Liebessaft und Urin   …
    Ihr Zustand war verständlich, und doch fühlte sie sich beflügelt, ihr war, als könnte sie es ewig gefesselt aushalten. Zufrieden,
     zu existieren, als ein Gefäß, das Lust empfing. Ein williger Körper, der nur dazu diente, Jakes Hunger zu stillen   …
    Wie wunderschön sie doch aussah. Wie stark. An Händen und Füßen gefesselt, ausgestreckt über der Stange, und trotzdem war
     es ihr gelungen, gegen ihn aufzubegehren. Er konnte es kaum glauben, welch eine Lust sie ihm geschenkt hatte.
    Jake lag reglos auf der Chaiselongue, bis sich sein Atem und sein Pulsschlag wieder beruhigt hatten. Sein verschwommener Blick
     ruhte noch immer auf der außergewöhnlichen jungen Frau, die er gerade gefickt hatte. Seine Dee. Seine stolze, bewundernswerte
     Dee. Im Augenblick war sie noch völlig aufgewühlt und schluchzte, doch in ihr steckte ein stahlharter Kern, den niemand verbiegen
     oder brechen konnte. Er am allerwenigsten.
    Er würde es aber versuchen, das schwor er sich in diesem Augenblick, obwohl er bereits wusste, dass er versagen würde. Er
     würde sie wieder nehmen und sie bis an die äußerste Grenze treiben, und dabei ein Stück des Himmels berühren. Allein der Gedanke,
     wie es mit ihr sein würde, brachte seinen Schwanz dazu, sich wieder zu regen, obwohl er gerade erst einen Orgasmus gehabt
     hatte.
    Als das Blut in seinen Unterleib floss, hätte er Dee am liebsten noch einmal genommen. Bis ihr lustvolles Winden und ihr Stöhnen
     ihm den Boden unter den Füßen wegzureißen drohten und ihre Kraft ihn besiegte. Sie war sogar stärker als Vida, und das hätte
     er nicht für möglich gehalten. Er war seiner wilden Autorin sehr zugetan und wusste, dass dies auf die eine oder andere Weise
     stets so bleiben würde. Aber hier vor ihm lag eine Frau, die es mit Vida aufnehmen und sie sogar übertrumpfen konnte. Eine
     Frau, die wie ein Puzzleteil in sein Leben und das von Vida passte. Bei dieser Vorstellung zuckte sein Penis vor Lust und
     richtete sich auf wie ein tollkühner Krieger, der bereits eine Schlacht geschlagen hatte   …
    Er sah sie an, entdeckte die Nässe auf ihren Oberschenkeln und wäre am liebsten von der Chaiselongue aufgesprungen, hätte
     den Raum durchquert und sie gestreichelt.Ihn überfiel das dringende Bedürfnis, ihr Hinterteil zu kneten, ihre Brüste zu massieren, sich vor ihr hinzuknien und den
     Saft von ihrer Haut zu lecken. Aber er wusste, dass er damit preisgab, wie viel sie ihm bedeutete. Sie würde sein

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