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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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der Fingerspitze umkreiste,
     ohne sie jedoch zu berühren. «Ich genieße das hier wirklich sehr, Kazuto, mein Liebling. Ein schöneres Geschenk hättest du
     mir wirklich nicht machen können.» Ein einzelner Finger schlüpfte für einen Moment in Deanas Vagina, dann war er wieder verschwunden.
    «Zeig Dee das Paddle, Bentley», wies Vida das Dienstmädchen an, woraufhin Jake einen Schritt beiseitetrat, damit Bentley den
     Befehl ausführen konnte. Vor Deanas schreckgeweiteten Augen erschien ein Gegenstand, dessen Form ihr bekannt vorkam.
    Als Kind war sie ziemlich gut in Tischtennis gewesen, und Delia und sie hatten viele Partien ausgefochten mit Schlägern, die
     dem ähnelten, den Bentley ihr gerade vor die Nase hielt. Das Holz des Paddle, wie Vida den Gegenstand nannte, war mit bedrohlich
     wirkendem, schwarzem Leder bezogen statt mit einer Gummischicht. In Form und Größe ähnelte es jedoch einem Tischtennisschläger.
    «Sie soll es küssen.» Vidas Stimme klang nun gepresstund hart, als sei sie tiefer in ihre Rolle eingestiegen. Die heitere Gelassenheit war verschwunden, an ihre Stelle die grausame
     Domina getreten. Wie viele haben das Paddle wohl vor mir schon geküsst?, fragte sich Deana, als sie die Lippen auf das geschmeidige
     Leder presste. Und es dann haben durch die Luft schwirren hören, bevor es auf ihr nacktes Hinterteil klatschte, um Madam Mistry
     zu Diensten zu sein?
    «Wünscht Ihr sie geknebelt, Mylord?», fragte Vida, als Bentley ihrer Herrin das Paddle reichte. Deana spürte, wie es über
     ihren Po gehalten wurde, und ihre dominante Gastgeberin genau Gewicht, Geschwindigkeit und Kraftaufwand abschätzte.
    «Nein, noch nicht.» Jakes Stimme klang gepresst vor Erregung. Es traf Deana unerwartet, dass sie seine Vorfreude nachfühlen
     konnte. Tief in ihrem Inneren, wo sie erwartungsfroh schauderte und wo eine real existierende Angst vor dem Schmerz saß, brachen
     sich die seltsamsten Vorstellungen Bahn. Jake erschien vor ihrem inneren Augen, über den Holm der Prügelbank gestreckt. Sein
     straffes, muskulöses Hinterteil zitterte wie ihr eigenes in diesem Augenblick, und sein Penis war bretthart und steil aufgerichtet.
     Erste Tropfen seines Liebessaftes hatten die Eichel bereits benetzt. Es war bloß eine Vorstellung, und doch wusste sie, dass
     ihre Instinkte sie nicht trogen. Jake war in der Lage, zu geben und zu nehmen – mochte er jetzt in all seiner Pracht vor
     ihr stehen, so war er doch auch willens, selbst Schmerz zu ertragen.
    «Nun, dann wollen wir beginnen.»
    Noch bevor Vida geendet hatte, spürte Deana einen Schlag, und heißer Schmerz breitete sich auf ihrer linken Pobacke aus. Sie
     schrie vor Pein und Überraschung auf.
    Es war unglaublich und kaum zu ertragen. Es ging weit über das hinaus, was ihr Verstand zu begreifen vermochte. Binnen Sekundenbruchteilen
     hatte sich ihr Vorsatz, dem Schmerz gefasst entgegenzutreten, in nichts aufgelöst.Und es fühlte sich an, als befände sich die eine Hälfte ihres Pos ebenfalls im Stadium der Auflösung, da alles ein stechend
     heißes Brennen war. Sie schluchzte wie ein Kind und brabbelte unverständliches Zeug vor sich hin – und das nach bloß einem
     Schlag.
    Als der zweite Hieb auf ihrem Po landete, noch fester als der erste, keuchte sie auf und bekam kaum noch Luft. «Nein! Nein!»,
     stöhnte sie. Der Schließmuskel ihres Rektums schloss sich krampfhaft um den Korken, als sie kurz davor war, die Kontrolle
     zu verlieren. Eine zähe, geschmolzene Masse tobte in ihren Eingeweiden und brachte sie an ihre Grenzen. Ihre Schamlippen waren
     nun so dick wie die fleischigen Blätter einer Pflanze, und ihre Klitoris war auf das Zehnfache ihrer normalen Größe angeschwollen.
     Deana schluchzte erneut vor Scham, als sie eine klare Flüssigkeit von ihrem Geschlecht herabtropfen spürte und sie merkte,
     dass sie sich wieder bepinkelte.
    Der Schmerz war unglaublich intensiv und schien nicht mehr vergehen zu wollen, aber das Schlimmste war der qualvolle Wunsch,
     zwischen den Beinen berührt zu werden. Sie bäumte sich auf und zerrte wie rasend an ihren Fesseln, um selbst Hand an ihre
     pulsierende Knospe legen zu können.
    «Streichle mich, bitte», krächzte sie und schrie auf, als zwei weitere Schläge hart und schnell auf sie niedersausten.
    Tränen strömten ihr über die Wangen, und dann, mitten in ihrem Elend, wischte ihr jemand mit einem hauchdünnen Taschentuch,
     das nach Rosen duftete, über das Gesicht. In dieser

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