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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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begann heftig zu zucken, und ihr Schrei klang wie der eines verletzten Tieres, als Jake die Lippen von
     ihrem Mund nahm.
    Als sie wieder zu sich kam, stand er vor ihr. Der lederne Jock-Strap hatte der Kraft von Jakes enormem Ständer nachgeben müssen.
     Seine Erektion stand stolz von seinem gebräunten Bauch ab, männliches Fleisch, in dem das Blut hämmerte. Trotz ihrer Fesseln
     und der Demütigung, oder vielleicht gerade deswegen, überfiel Deana eine große Lust, ihn zu saugen. Sie ignorierte das gefährliche
     Grummeln in ihren Eingeweiden und beugte sich so weit vor, wie es ihre Fesseln erlaubten. Sie streckte den Hals und hielt
     den Kopf in einem unbequemen Winkel hoch in dem Versuch, seinen Penis in den Mund zu bekommen.
    «Na gut, ein bisschen saugen ist erlaubt», ertönte die spitzbübische Stimme von Vida, als sei sie Tausende von Meilen entfernt.
     Jake schob seine Hüften vor, ließ die Muskeln seiner Oberschenkel spielen und rückte seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Deana
     strengte sich an, den Halsdie letzten möglichen Millimeter vorzustrecken, und nahm die dicke, rotglänzende Eichel zwischen die Lippen.
    Sein Geschmack war köstlich – stark und salzig vom Samen seiner ersten Ejakulation, scharf von seinen frischen Säften, die
     nun hervortraten und den nächsten Höhepunkt ankündigten. Deana sog ausgehungert an ihm und ließ ihre Zunge kreisen, was bei
     dem unbequemen Winkel, in dem sie den Kopf hochhalten musste, nicht einfach war.
    Doch ihre Freude war nicht von langer Dauer. Kaum hörte sie Jake leise stöhnen, war er auch schon einen Schritt zurückgetreten,
     und sein praller Schwanz glitt aus ihrem Mund. Er tätschelte ihr den Kopf wie ein Herrchen seinen treuen, wenn auch nicht
     besonders klugen Hund. Sie schluchzte laut auf, und ihr Schwur, stoisch zu bleiben, war völlig vergessen.
    Jake war nun hinter ihr. Er stand neben Vida, und gemeinsam ergötzten sie sich an dem Anblick der gefesselten Frau vor ihnen,
     in deren Hintern ein Champagnerkorken steckte.
    «Sieh dir das an, Kazuto», murmelte Vida, dann erklangen saftig-klebrige Geräusche, die Deana sagten, dass Jake nur wenige
     Zentimeter neben ihrem missbrauchten Körper gewichst wurde. «Ist sie nicht einfach exquisit? Ein Eins-a-Hintern, würde ich
     sagen», fuhr ihre Peinigerin fort und berührte die zarte, brutal gedehnte Haut rund um den Champagnerkorken.
    Deana stöhnte auf und regte sich. Es war widerwärtig, aber ihre Erregung war wieder voll zurückgekehrt, und wieder hörte sie
     eine Stimme wie aus weiter Ferne, nur dass es dieses Mal Jake war, der ein gequältes Stöhnen ausstieß. «O Gott, es geht nicht
     mehr! Ich muss sie jetzt haben!»
    Kräftige Hände packten Deana an den Hüften und neigten sie vor, und in der nächsten Sekunde schob sich das dicke Ende seines
     Penis in die Öffnung ihrer Vagina. Miteinem groben, unkoordinierten Stoß glitt er in sie. Sein praller, dicker Ständer lag nun parallel zu dem Korken.
    Obwohl er sich nicht bewegte, überfielen sie erschreckende Empfindungen. Sie war ganz und gar gedehnt und ihre intimen Öffnungen
     verschlossen. Und doch war ihr überstrapazierter Körper von Lust durchströmt – ihre schmerzenden Nippel waren steinhart, ihre
     Klitoris, hervorgepresst durch den Stopfen in ihrem Rektum, war so heiß und geschwollen, dass sie glaubte, jeden Augenblick
     platzen zu müssen.
    «Ich kann nicht   … nein», heulte sie, ihre Stimme erhob sich zu einem animalischen Schrei, als Jake begann, in sie hineinzupumpen. Es wurde
     ihr alles zu viel. Der Korken war zu groß,
Jake
war zu groß. Ihr Unterleib würde bald auseinandergesprengt, wenn sich der Druck weiterhin verstärkte.
    Als ihr Schrei verebbte, sollte auch ihre letzte verbliebene Öffnung gestopft werden. «Saug», befahl Vida und schob Deana
     drei ausgestreckte Finger in den weit geöffneten Mund.
    Wie im Delirium sah Deana Flammen hinter den fest geschlossenen Augen tanzen. Sie war jetzt bloß noch ein Ding. Ein Körper.
     Noch mehr ein willenloses Spielzeug, als sie es sich je vorzustellen vermocht hätte. Sie hatten ihr Mund und Hintern nach
     ihrem Gutdünken zugepfropft, während Jakes Penis unerbittlich in sie hineinstieß. Sie merkte, dass er mittlerweile laut geworden
     war, und wünschte, sie wäre ebenfalls dazu in der Lage. Jake stieß irgendein unzusammenhängendes Gebrabbel aus, während er
     dem nächsten Orgasmus entgegenflog, dem zweiten in dieser Nacht und dem ersten in der Enge ihrer

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