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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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und ihre Spalte so feucht und glitschig wurde wie das Nass, in dem sie sich befand. Ihre Pussy wollte
     berührt werden – ob von ihr selbst oder von ihm   –, jetzt aufzuhören, bevor sie überhaupt begonnen hatte, würde eine grausame, nagende Enttäuschung bedeuten. Vielleicht beabsichtigte
     er jedoch genau das?
    Am anderen Ende des Pools befanden sich ein paar niedrige Stufen, auf die Jake bereits zusteuerte. «Lass uns etwas anderes
     ausprobieren», schlug er ihr im Plauderton vor. Als er aus den Schaumwirbeln trat, rann das Wasser in einem groben Schwall
     von seinem halbsteifen Schwanz herab. Unbekümmert und mit sich völlig im Reinen, nahm er sich ein flauschiges, weißes Handtuch
     von einem Stapel von ungefähr zwanzig Stück und rubbelte sich kräftig Hüften, Bauch und seinen dunkelroten, prallen Schwanz
     ab.
    Seine Haut war noch feucht und glänzte, als er sich das Handtuch lässig über die Schulter warf und zu ihrer Seite des Pools
     herüberkam.
    «Komm schon, Dee», forderte er sie auf. «Raus mit dir!»
    Noch bevor Delia protestieren oder seine Worte anzweifeln konnte, hatte er ihr seine kräftigen Hände bereits unter die Achselhöhlen
     geschoben und sie mit wenig Kraftaufwand aus dem Wasser herausgehoben. Überrascht stellte sie fest, dass sie tropfnass neben
     dem Whirlpool stand, ohne zu wissen, wie sie dahin gekommen war. Offensichtlich war er viel kräftiger, als sie auf den ersten
     Blick vermutet hatte.
    Innerhalb von Sekunden wurde auch sie mit einem wunderbar weichen Handtuch abgerubbelt, dann stand sie wie ein schüchternes
     Kind da, während er ihr ruhig und distanziert BH und Unterhose abstreifte. Ohne auf ihren noch feuchten Körper zu achten,
     entwirrte und glättete er ihre nassen Haarsträhnen, nahm ein Wattepad, gab ein wenig Kräuterlotion darauf und tupfte ihr die
     verschmierten Reste ihres Make-ups ab.
    «So ist es besser», sagte er zufrieden. Jake sprach und handelte mit so viel Gelassenheit, dass es schien, als sei er mit
     einem Mal völlig immun gegen ihren nackten Körper geworden   … doch weiter unten sagte sein Penis etwas völlig anderes.
    Er war mittlerweile zu seiner vollen Länge angeschwollen, der kräftige, rötliche Schaft stand steil von seinem Körper ab,
     die Spitze dick geschwollen und feucht. Er war so erregt, wie ein Mann nur sein konnte, und doch war seine Miene so friedfertig
     wie die eines Gurus.
    «Komm mit, süße Dee», sagte er, warf das Handtuch beiseite und griff nach ihrer Hand. «Wir sollten uns einen Drink gönnen,
     ich denke, es ist nicht zu früh dafür.»
    Fast hätte sie erwartet, dass sie sich erst mal einen Morgenmantel oder Kimono überwerfen würden, aber kurz darauf gingen
     sie bereits nackt einen Flur entlang. Delias Blick hing wie gebannt an seinem großen, wippenden Geschlecht. Ihr Körper war
     so nackt wie seiner   … und auch so erregt.
    Am meisten überraschte sie, dass sie sogar nackt die Treppe hinabgingen und in einen großen, eleganten Salon schlenderten,
     dessen Terrassentüren weit offen standen und den Blick auf einen gepflegten Garten freigaben. Delia konnte sogar Fargo erkennen,
     der eine Sonnenbrille und Jeansshorts statt des üblichen schwarzen Anzugs trug und neben einem Beet kniete, wo er Unkraut
     jätete.
    «Lass uns im Augenblick lieber drinnen bleiben», meinte Jake, führte sie zu einem dick gepolsterten Brokatsesselund schob sie fast hinein. «Die Sonne steht recht hoch, und ich möchte nicht, dass du dir deine entzückende Haut verbrennst.»
     Seine Finger fuhren träge über ihre straffe Brust, und sie zitterte bei der Berührung seiner kühlen, geschmeidigen Hände.
     Als er sich umdrehte und zu einem Sessel ging, bewunderte sie seinen kleinen, perfekt geformten Po.
    Delia hatte Jake weder einen Knopf drücken noch eine Klingel betätigen sehen, aber schon nach kurzer Zeit erschien Elf mit
     einem schweren Silbertablett, das sie mühelos auf ihren kleinen Händen balancierte. Sie lächelte Delia zu, als sei es für
     sie das Normalste der Welt, nackte Frauen mit ausgestreckten Gliedern in sündhaft teuren, antiken Sesseln sitzen zu sehen.
     Vielleicht geschah so etwas häufiger!
    «Gin Tonic?», fragte sie Delia und hob eine schwere Karaffe aus Kristallglas auf ein Sideboard, bevor sie das Tablett ebenfalls
     dort abstellte.
    «Oh, gern!»
    Der Gedanke an das erfrischende Aroma des Getränks und den belebenden Effekt des Gins war sehr verführerisch. Und als sie
     ihr Glas schließlich

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