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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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eigentlich immer sämtliche
     Verspannungen verschwunden   … Du solltest dich wunderbar fühlen, ich tue es jedenfalls.»
    Delia blickte ihn ratlos an. Dann erinnerte sie sich an das sanfte Lächeln ihrer schlafenden Schwester   … und daran, welchen Ruf Vida Mistry genoss. O Gott, was war geschehen?
    «Alles in Ordnung», sagte sie mit unverbindlicher Miene. «Mir geht’s prima, wirklich. Nur bei der Arbeit läuft es nicht ganz
     rund, aber es ist nichts Schlimmes.»
    «Ein Wort von dir genügt, und die Sache wird erledigt», erwiderte Jake knapp und erinnerte Delia mehr denn je daran, dass
     sie gerade ihren eigenen Boss mit irgendwelchen Geschichten von der Arbeit abspeiste.
    «Danke, Jake, aber ich komme selbst zurecht. Das ist mein Job», erwiderte sie kühl und trat von einem Fuß auf den anderen,
     unfähig, den Blick von der Gestalt im Wasser abzuwenden.
    «Natürlich», erwiderte er, und seine Stimme klang mit einem Mal heiser und lockend. «Und jetzt steig gefälligst aus deinen
     Klamotten, Weib, und komm ins Wasser!»
    Ihr Widerstand schmolz dahin. Der Whirlpool wirkte ebenso verlockend wie Jake selbst. Mit einer Unbefangenheit, die ihr vor
     einer Woche noch völlig unbekannt gewesen war, begann sie sich langsam auszuziehen und mit steigender Erregung jedes einzelne
     Kleidungsstück abzustreifen.
    Es überraschte sie keineswegs, dass Jake sie dabei beobachtete, aber sie zuckte doch zusammen, als er plötzlich aus dem Wasser
     geschossen kam und sie packte, während sie noch Büstenhalter und Slip trug. Delia blieb wie angewurzelt stehen, als er seine
     Hand auf ihr Hinterteil legte und sein nasses Gesicht an ihren Bauch drückte. Seine langen Finger hielten ihren baumwollbedeckten
     Po fest umschlossen.
    Eine ganze Weile lang küsste und leckte er sie, während seine Finger ihr Fleisch kneteten. Seine Berührungen wirkten auf eine
     gewisse Art prüfend, als wollte er sich vergewissern, ob sich etwas verändert hatte. Fast behandelte er sie wie ein Stück
     Vieh, das er zu erwerben gedachte. Er war unglaublich grob und erniedrigend, aber zu ihrem Schreck stellte sie fest, dass
     er sie erregte.
    Mit einem leisen Aufschrei schob sie ihm die Hüften entgegen und griff haltsuchend nach seinen Schultern.
    «Ja!»
    Jake klang triumphierend und verstärkte seinen Griff. Ohne großes Getue holte er sie zu sich ins Wasser und drückte sie auf
     die Sitzbank neben ihm, wobei er ihre Proteste wegen der durchweichten Unterwäsche und ihrer Frisur ignorierte. Nachdem er
     sie so platziert hatte, wie es ihm gefiel, senkte er seinen Mund auf ihre Lippen und verlangte, dass sie seiner steifen, spitzen
     Zunge Einlass gewährte. Sein Kuss war wild und zeigte, was gleich folgen würde. Er zwang sie, den Mund weit zu öffnen, währendseine Hände flink über ihren Hinterkopf strichen und ihre Haarnadeln entfernten, bis ihr das lange Haar über die Schultern
     floss.
    «Schon besser», murmelte er an ihren Lippen, entwirrte ihre durchnässten Strähnen und strich sie mit den Fingern glatt. Anschließend
     ließ er die Hände wieder ins Wasser sinken, drehte Delia an der Hüfte zu sich und begann, ihren Körper durch ihre Unterwäsche
     hindurch grob zu befummeln.
    Er benahm sich beinahe wie ein Teenager, quetschte ihre Brüste, als wären sie ein Paar Pflaumen, und kniff sie, bis sie protestierend
     aufschrie. Als sie Abstand zwischen sie beide bringen und ausholen wollte, ließ er seine Hände wieder über ihren Po gleiten
     und umschloss ihn fest.
    «Tut das etwa weh?», zischte er und verstärkte den Druck seiner Finger auf ihrem Hinterteil.
    «Ja», erwiderte sie aufrichtig und fragte sich, warum er um alles in der Welt so grob mit ihr umging. Aber noch mehr fragte
     sie sich, warum ihr das plötzlich gefiel.
    «Wie sehr?», wollte er wissen und drückte so fest zu, dass ihr Slip in die Furche zwischen ihre Pobacken geriet.
    Wenige Sekunden später war er schon dabei, sie an ihrer intimen Stelle zu reiben, während die andere Hand mit ausgestreckten
     Fingern noch immer abwägend auf ihrem Po lag. Er spielte mit ihrem Geschlecht durch den dünnen Baumwollstoff ihres Höschens
     wie auf einem Instrument. Mittlerweile war er dazu übergegangen, seine Finger in beide Öffnungen zu stoßen, drückte gegen
     ihre geschwollenen Schamlippen und schnipste gegen ihre empfindliche Klitoris. Er tat dies so flüchtig und war dabei gleichzeitig
     so vulgär, dass es sich einfach köstlich anfühlte. Delias Vulva zog sich

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