Die Seraphim

Titel: Die Seraphim Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Seline Blade

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muss mich nicht nur vor Taroks fürchten, sondern auch von einem sadistischen Meistervampir, der, sobald er wüsste, dass ich eine Seraphim bin, mit mir was weiß ich was anstellen würde.“
    „ Dazu wird es nicht kommen.“, knurrte Darius böse. Seine Aggression konnte Seline deutlich spüren.
    „ Deakon wird nicht mit dir in Berührung kommen Seline. Sollte er dir doch über den Weg laufen, so gib ihm einfach nicht preis, wer oder was du bist. Meine Männer haben den Befehl, ebenfalls nichts davon preis zu geben. Deshalb wirst du auch nur von unseren Vampiren beschützt. Sie haben Schweigepflicht und wissen was passiert, wenn sie dies brechen.“
    „ So?“
    Magnus lächelte Seline an.
    „ Glaub mir Seline, ich mag zwar die meiste Zeit relativ kultiviert und schon leicht arrogant sein, aber unterschätze niemals die Macht eines Meistervampirs. Ich kann durchaus genauso brutal und tödlich sein wenn es um Bestrafung geht wie jeder andere Meister auch.“
    Damit verließ er lautlos den Raum.
    Seline schluckte und meinte nur knapp:“Da bin ich ja froh, dass ich mit einem dieser tödlichen Meister liiert bin.“
    Darius schenkte ihr einen fragenden Blick.
    „ Du brauchst keine Angst zu haben Seline. Ich werde dich beschützen.“
    „ Ja, ich weiß. Aber so wie sich das ganze anhört, werden wir trotzdem einiges an Glück benötigen, damit das alles so gelingt wie Magnus es sich vorstellt.“
    „ Er übertreibt sehr gerne.“, versuchte Darius sie zu beruhigen.
    Seline schaute ihn mit festen und bestimmtem Blick an und erwiderte dann trocken:“Ja, aber in diesem Fall nicht.“

    ****

    Seline prüfte sorgfältig, ob die Wurfsterne fest in den Halterungen saßen. Sie trug nun einen ganzen Gürtel bestückt mit ihrer Waffe. Die Spitzen der Wurfsterne waren mit Gift zusätzlich präpariert worden.
    Außerdem steckte sie sich zwei kleine Dolche in ihre kniehohen Stiefel. Dann schnallte Darius ihr noch ein leichtes Katana auf den Rücken. Zwei kleine Wurfmesser wurden noch an Halterungen an ihren trainierten Oberarmen angebracht. Ledermantel darüber und fertig war ihr Kampfoutfit. Sie fühlte sich gut und gewappnet.
    Darius betrachtete sie und in seinen Augen konnte sie deutlich Hunger und Begierde sehen.
„Wow, du siehst verdammt sexy in dem Outfit aus.“
    Seline lächelte ihn an und fuhr ihm über die bemuskelte Brust, worauf er scharf die Luft einzog.
„Mh sobald der Kampf vorbei ist kannst du mir ja nochmal zeigen, wie gut du mit Schwertern umgehen kannst.“
    Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und drückte sie fest an sich. Dann fuhr er an ihrer sehr kurzen, schwarzen Hose hinauf und umfasste ihren Po. Sie keuchte auf und hätte ihm am liebsten sofort die Klamotten vom Leib gerissen.
    „ Wir könnten uns ja noch fünf Minuten Zeit nehmen.“, hauchte er gierig und drängte sie an die Wand.
    „ Das ist eine gute Idee.“, japste sie, während er schon ihre Hose nach unten gezogen hatte. Keine Sekunde später drang er mit einem tiefen Stoß in sie ein und sie schrie auf.
    Er knurrte und stieß erneut tief in sie hinein.
    Sie grub ihre Finger in seinen Rücken während er immer schneller zu stieß, sodass sich bei ihr bereits der Orgasmus ankündigte. Wie sie diesen Vampir liebte!
    Als sie einen kurzen Stich am Hals spürte und dann die Energiewelle, die sich rasend schnell durch ihren Körper ausbreitete, als Darius nochmals tief zu stieß kam sie augenblicklich und schrie ihre Leidenschaft laut aus.
    Nach zwei weiteren Stößen und einigen Schlucken von Seline's süßem Blut kam auch Darius und beide wanden sich ineinander bis sie langsam in die Wirklichkeit zurück kehrten.
    Während ihr ganzer Körper noch prickelte von dem Feuer der Leidenschaft lächelte sie Darius an und strich ihm sanft über die Wange.
    „ Wer sagt, dass eine Frau nicht innerhalb von wenigen Minuten kommen kann, ist ein Lügner.“, keuchte sie lächelnd.
    „ Oder hat es nicht drauf.“, entgegnete Darius und stieß noch mal in sie hinein.
    Sie stöhnte und schlang ihre Beine fester um ihn.
    „ Wie wäre es mit einer Zugabe?“, hauchte sie und rieb über seine Brustwarzen.
„Mhm das würde ich gerne, meine sexhungrige Seraphim, aber ich befürchte, dass wir bald nicht mehr alleine sein werden. Die anderen wollen ihre Waffen holen.“
    Seline stieß einen murrenden Laut aus, wusste jedoch, dass er recht hatte. Mein Gott, sie hatten gerade grandiosen Sex an der Wand mitten in der Waffenkammer gehabt. Und das, während