Die Söhne der Sieben
über mich gebeugt, so dass er auf mir lag und sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war. Seine Augen glitzerten verführerisch in ihren goldenen Facetten. Auf seinen sinnlichen Lippen lag immer noch dieses spöttische Lächeln, das mich bis zur Weißglut reizte.
„Du hast sehr hübsche Augen.“ stellte Asmodi nun seinerseits fest „Von deinem Vater hast du sie aber nicht. Wer war deine Mutter?“
„Sie war eine Nixe.“ gestand ich ihm dieses Wissen widerstrebend zu.
„Eine Nixe.“ murmelte Asmodi entzückt „Bekommst du Schwimmhäute, wenn du im Wasser bist?“
„Nein.“ log ich in der Befürchtung, dass er auf die Idee kommen würde es auszuprobieren. Doch das war schon zu spät. Er hatte sich in Luft aufgelöst, ich im Übrigen auch und wieder nur einen Augenblick später befand ich mich in einer heißen Quelle in einer geräumigen Höhle, die sich bei näherer Betrachtung als roh gehauenes Gewölbe entpuppte. Unter mir saß Asmodi, nun ebenfalls nackt, und betrachtete die zarte schuppige Haut, die sich zwischen meinen Fingern gebildet hatte mit einigem Wohlgefallen.
„Ich mag Schuppen.“ flüsterte er mir rau ins Ohr.
„Das spüre ich.“ spielte ich auf die Härte unter mir an. Ich saß auf seinem Schoß und spürte nur zu gut, dass er jetzt sehr schnell erregt worden war. Asmodi lachte unangetastet und rieb sich schamlos an mir. Es war keine kleine Erregung soviel stand fest. Nun nahm er mein Bein aus dem Wasser und zog meinen Fuß zu sich heran, was für mich recht unbequem war, doch darauf achtete er wenig. Fasziniert strich er über die feinen Schwimmhäute zwischen meinen Zehen. Ansonsten behielt ich meine Gestalt. Nur meine Hände und Füße bekamen diese Schwimmhäute und wenn ich längere Zeit tauchte, entwickelte ich auch Kiemen, doch davon hatte ich schon seit meiner Kleinkindzeit keinen Gebrauch mehr gemacht.
„Das ist wirklich niedlich.“ fand Asmodi belustigt „Ich hab’s noch nie mit einem Wasserwesen getan. Kaum zu fassen, dass dein fauler Vater mir da etwas voraus hat.“
Er zog meine Beine wieder auseinander und pfählte mich dann ziemlich brutal. Wäre ich nicht schon von seinem Vorspiel gedehnt gewesen und wäre das warme Wasser nicht etwas entspannend gewesen, hätte er mich sicherlich zerrissen. Er stöhnte harsch und stieß noch einmal nach, ehe er sich genüsslich zurücklehnte und nur noch mein Becken auf sich bewegte. Er war wirklich leidig groß und ich merkte erst nach einer Weile, dass ich immer noch die Luft anhielt. Keuchend stieß ich sie aus und beugte mich etwas vor, doch das war eine schlechte Idee, so kam er noch tiefer in mich. Meine Augen weiteten sich etwas und mir wurde schwindlig.
Indem er eine Hand auf meine Brust platzierte, bewahrte mich Asmodi davor vornüber ins Wasser zu kippen. Ein erheitertes Schnauben drang in mein Ohr und er unterließ es für einen Moment sich noch weiter in mir zu bewegen, wenn auch sein Geschlecht immer noch hart gegen meine inneren Wände drückte. Ich hatte es noch nie auf diese Weise getan.
„Bin ich dir zu schnell?“ durchschaute mich Asmodi mit scheinbar sanfter Stimme. Ich ignorierte ihre Falschheit und nickte nur. Er gab nach und entfernte sich aus mir. Seine Hand verweilte danach tröstend auf der gereizten Stelle und presste sich mit einzelnen Fingern in das offenbar so verlockende Loch.
„Wenn dich das so überfordert, kannst du mir auf andere Art gefällig sein.“ verlangte Asmodi so unnachgiebig, dass feststand, dass er nichts anderes akzeptierte.
„Wie?“ beugte ich mich schlicht, da mir ohnehin keine andere Wahl blieb, als auf die eben abgelehnte Art fortzufahren. Asmodi lächelte süßlich und drückte mich dann an den Schultern ins Wasser, um mich noch währenddessen zu ihm umzudrehen. Nun, mussten meine Kiemen doch noch einmal zum Einsatz kommen. Er stieß mich an meinem Hinterkopf über seinen Schoß und es blieb kein Zweifel, was er wollte, das ich tat. Und während ich es tat, spielte sein Fuß so geschickt mit meinem Geschlecht, dass ich ein zweites Mal kam, als auch er sich in meinem Mund ergoss. Ich schluckte nicht, sondern spuckte sein Sperma leicht angeekelt ins Wasser. Asmodi nahm es nicht persönlich, sondern verfolgte es mit einer spöttischen Miene.
„Du machst das nicht oft, oder?“ wollte er wissen. Meine Augen verengten sich: „Natürlich nicht.“
„Merkt man.“ fand Asmodi verächtlich „Aber auch Unerfahrenheit kann manchmal erregend
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