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Die Söhne der Sieben

Die Söhne der Sieben

Titel: Die Söhne der Sieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.C. Lelis
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Matratze die angenehmste war, auf der ich jemals gelegen hatte. Ohne darauf warten zu müssen, verfiel ich sofort in einen sanften Schlummer. Ich erwachte daraus, als ich spürte, wie eine Hand sanft über die Innenseite meines rechten Oberschenkels fuhr. Erst dachte ich, es wäre Einbildung gewesen und rührte mich nicht, öffnete noch nicht einmal die Augen, weil es nur eine ganz zarte Liebkosung gewesen war, beinahe wie ein Lufthauch. Dann kam die Hand aber zurück und griff verspielt zwischen meine Beine. Eine Kralle kratze sacht über meinen Hoden und ließ mich meine Augen nun doch aufreißen. Unmittelbar neben mir lag Asmodi und schenke einem anderen Bereich meines Körpers gar keine Beachtung, als jenem, mit dem er spielte. Er hatte mir die Kleider ausgezogen, ohne dass ich es bemerkt hatte, so dass ich nackt vor ihm lag und ihm und seinen Gelüsten wahllos ausgeliefert war.
    Nach dem ersten Schreck erholte ich mich schnell und kniff meine Beine zusammen, um mich dann von ihm weg auf die Seite zu drehen. Asmodis Kehle entwich ein leises Lachen und er kniff mir unversehens in den ihm nun so leichtsinnig präsentierten Hintern.
    „Langweilt Ihr Euch?“ fragte ich möglichst unberührt.
    „Momentan ausgesprochen wenig.“ gestand er amüsiert und ließ sich von der Kälte in meiner Stimme nicht im Mindesten irritieren. Seine Hand grub sich zwischen meine Beine hindurch und drückte das Obere vom Unteren fort, um auch noch mit der zweiten Hand dazwischen zu kommen. Es war als würde er sich wirklich nur für diese unreinen Körperregionen interessieren, was mich merkwürdig irritierte. Er war kein bisschen an mir interessiert nur an diesem bestimmten Bereich. Und hier wusste er nur zu gut, was er machen musste, um sein Gegenüber zu erregen. Sein Finger umkreiste meinen Anus und glitt in der schmalen Rinne zum Ansatz meines Hoden hinauf und wieder zurück. Immer wieder das gleiche Spiel, was mich nicht ganz so kalt ließ, wie ich es mir gewünscht hätte.
    „Was versprecht Ihr Euch davon?“ wollte ich wissen, um mich von seiner intimen Berührung abzulenken.
    „Oh, nicht viel.“ versicherte Asmodi mir ungehörig gelassen „Du wirst dich sicher nicht allzu sehr wehren, so träge wie du bist. Ich werde ein wenig mit dir spielen, bis ich dich genug ausgereizt habe…“
    „Worauf wartet Ihr dann noch?“ zischte ich etwas empört. Sein Desinteresse reizte mich.
    „Ich habe bereits begonnen.“ informierte mich der Dämonenfürst spöttisch und schmiegte sich mit einem Mal von hinten eng an mich. Er hatte seine Kleidung noch an, doch sie war nur hauchdünn. Dünn genug, dass ich ihn spüren konnte, als wäre er wirklich nackt und ich spürte, dass es nichts zu spüren gab. Er war nicht erregt. Es lag wohl auch in seiner Absicht mich davon in Kenntnis zu setzen, was ihn nicht davon abhielt, nun um mich herum zu greifen und erneut mit meinem Geschlecht zu spielen.
    Ich konnte mich nicht gegen den Gedanken erwehren, dass er viel von dem verstand, was er dort unten machte. Natürlich tat er das. Er tat es schon seit Jahrhunderten. Und es fühlte sich sehr gut an. Obwohl ich es nicht wollte, wurde ich langsam hart, doch ich verwehrte mir meinem Verlangen ganz nachzugeben und zu stöhnen. Asmodi war geduldig mit mir und reizte mich mit seinen aufdringlichen hemmungslosen Händen bis zum Äußersten, nun nicht ganz, denn kurz davor brach er ab und drehte mich auf den Rücken. Ich schenke ihm einen giftigen Blick, denn es war absolut offensichtlich, dass er es absichtlich gemacht hatte.
    „Spreiz deine Beine, Kleiner.“ befahl Asmodi süßlich.
    „Macht es doch selbst.“ gab ich mich faul und widerspenstig. Asmodis Lippen spannten sich zu einem Lächeln: „Oh, aber gerne, wenn du erlaubst.“
    Damit griff er unter meine Kniekehlen, hob sie an und legte sie sich auf die Schultern, nachdem er sich vor mich gesetzt hatte. Er kannte wirklich gar keine Scham. Er spielte weiter mit mir, ließ seine Finger tief in mich eindringen und kitzelte mit ihnen mein Inneres. Es fiel mir immer schwerer keinen Laut des Wohlgefallens von mir zu geben, und irgendwann gab ich es ganz auf. Als wäre es eine Belohnung für meinen gebrochenen Willen ließ mich der Erzdämon endlich kommen. Er wischte meinen Samen von meiner Brust und dem Bauch und leckte ihn genüsslich ab.
    „Lasst Ihr mich jetzt gehen?“ wollte ich wissen. Asmodis Augenbrauen hoben sich spöttisch: „Aber nein. Wir fangen doch gerade erst an.“
    Er hatte sich

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