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Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Titel: Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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uralte fortschrittliche Technologie zu finden - auch wenn ich nicht glaube, dass uns das etwas nützen wird. Nicht gegen das, was da auf uns zukommt. Doch ich habe Tse-Mallory und Truzenzuzex versprochen, dass ich versuchen werde, die Waffenplattform zu finden, und genau das werde ich auch tun. Mit einer kleinen Änderung.«
    Sie blinzelte und wartete, dass er weitersprach. »Änderung? Was für eine Änderung?«
    »Du kommst mit mir. Genau wie wir es vorhatten, bevor die Fanatiker vom Orden von Null uns am Raumhafen in Sphene angegriffen haben.« Er senkte den Blick. »Natürlich nur«, murmelte er dann peinlich berührt, »wenn du das immer noch willst.«
    Sie starrte zurück, und ihre Stimme klang, als könnte sie das alles nicht glauben. »Du bist nicht lange genug geblieben, damit ich mich auskurieren konnte, sonst hätte ich dich schon beim letzten Mal begleitet. Hast du wirklich geglaubt, ich würde jetzt nein sagen?«
    »Ich ... Ich war mir nicht sicher. Nachdem ich dich so zurücklassen musste ... Clarity, alles geschah so schnell. Ich hatte einfach keine Wahl. Bran und Tru haben das ebenso gesehen.« Erneut sah er ihr in die Augen. Bedienstete und Patienten starrten sie an, murmelnd und auf sie zeigend. Er ignorierte sie alle.
    »Ich habe in der Zwischenzeit viel über mich gelernt. Sehr viel. Einige dieser Dinge musste ich wissen, zum Beispiel ob die Zivilisation es wirklich wert ist, gerettet zu werden. Andere Dinge wollte ich eigentlich gar nicht wissen. Manchmal musste ich mir die Antworten dennoch holen, ob ich sie nun wollte oder nicht. Ich habe immer noch Probleme, mich mit den Konsequenzen abzufinden.« Das, was er über seine Herkunft herausgefunden hatte, wollte er ihr lieber erst später erzählen.
    Sie sah den Schmerz in seinem Gesicht und hörte ihn in seiner Stimme. »Und«, flüsterte sie, während sie ihm die Hand auf den Arm legte, »wie hast du dich entschieden? Setzt du diese verrückte Suche fort, um das Versprechen einzuhalten, das du deinen Freunden gegeben hast - oder weil du glaubst, dass die Zivilisation die Rettung tatsächlich verdient?«
    Es gelang ihm zu lächeln. »Ein wenig von beidem, denke ich. Aber eines habe ich definitiv begriffen: dass ich das nicht ohne Hilfe schaffen kann. Und ganz bestimmt nicht ohne dich.« Er legte ihr die Hände auf die Schultern. »Wo immer ich auch war, wie fremdartig die Welt auch wirkte - sei es Arrawd, Jast, Visaria, Gestalt oder Blasusarr -, so habe ich mich doch immer gefragt, ob ich das Richtige tue, denn alles, was ich tat, und alles, was ich erlebte, geschah ohne dich.« Seine Finger drückten etwas heftiger zu. »Ich brauche dich an meiner Seite, Clarity. Ich will nicht, dass du auf mich wartest und bei mir bist, wenn ich fertig bin. Ob ich dieses Artefakt nun finden kann oder nicht, ob daraus, dass ich es finde, etwas Effektives entsteht oder nicht, ob die ganze Galaxie oder auch das gesamte Universum untergeht oder nicht - das alles ist mir völlig egal, solange ich nicht bei dir bin.« Widerstrebend ließ er ihre Schultern los, senkte die Arme und sah an ihr vorbei. Sein Blick wurde so ruhig wie das stille Wasser des riesigen Sees. Seine Stimme drohte zu versagen.
    »Ich war so lange alleine, Clarity. Ich kann das einfach nicht mehr. Nicht einmal, um die Galaxie zu retten. Nicht einmal, um mich selbst zu retten.«
    Lange Zeit sagte sie gar nichts. Dann trat sie einen Schritt vor, legte ihre Arme um seine Taille und zog ihn an sich. Ein breites, warmes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. »Philip - Flinx - du warst seit dem Tag, an dem wir uns begegnet sind, nie mehr wirklich allein.«
    Von der Stelle, an der er am Strand auf der Luftliege saß, hatte Barryn das Wiedersehen mit langsam wachsendem Zorn beobachtet. Oder zumindest seit dem Moment, in dem Clarity den Fremden ins Gesicht geschlagen hatte. Diese anfängliche Freude hatte rasch Bestürzung Platz gemacht, dann Verzweiflung und schließlich Antipathie. Wer war dieser schlaksige, rothaarige Außenseiter, der nach so vielen Monaten der Abwesenheit einfach hier auftauchte und versuchte, die Frau zu stehlen, der er, Tambrogh Barryn, so viel Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet hatte? Wenn es sich tatsächlich um dieses zwielichtige Individuum namens Philip Lynx handelte, dann hatte er ihm zumindest ein paar Takte zu erzählen. Er stand von der Luftliege auf und spürte, wie sein wachsender Zorn von seiner rechtschaffenen Empörung noch gesteigert wurde. Dann ging der

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