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Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Titel: Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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wenn er nicht sonderlich besorgt war, beobachtete er ihre Bewegungen doch sehr genau. Schließlich konnte sie ihm mit einer einzigen schnellen Handbewegung das Gesicht zerfetzen oder gleich die Kehle aufschlitzen.
    Pip, die auf seiner Schulter lag, verspannte sich leicht.
    »Darf ich ...«, setzte Eiipul IXc zögernd an, »darf ich dich berühren, Flinx-Gasst?«
    »Nur zu«, antwortete er leichthin.
    Sie hob ihre linke Hand und bewegte sie auf ihn zu. Ihre Klauen waren eingezogen, und ihre Fingerspitzen berührten seine rechte Schulter. Langsam bewegte sie sie über seine Brust zu seinem Bauch hinunter, bevor sie sie zurückzog. Nachdem sie eine Geste der Dankbarkeit, in die sich auch leichte Freude mischte, ausgeführt hatte, machte sie einige Schritte nach hinten, wobei ihr Schwanz langsam von einer Seite zur anderen wippte. Es dauerte einen Augenblick, bis Flinx die Bedeutung des unnatürlichen Zischens, das ihren Rückzug begleitete, gedeutet hatte.
    Sie kicherte. Das war, zumindest seines Wissens, kein allgemein übliches Ausdrucksmittel bei den AAnn.
    »Er isst weich.« Mit diesen Worten setzte sie sich wieder neben ihren beunruhigten Bruder. »Wie ein Blutpudding.« Sie wandte ihre Aufmerksamkeit erneut ihrem unglaublichen Besuch zu. »Ich bin überrasscht, dasss du nicht einfach ausseinandergefallen bisst und dich wie ein riessiger sschleimiger Pudding auf den Boden ergosssen hasst.«
    In seinem Leben hatte man Flinx schon mit sehr vielen Dingen verglichen, aber noch nie zuvor mit einem riesigen schleimigen Pudding. Beleidigt war er allerdings nicht, denn er hatte schon weitaus Schlimmeres erlebt.
    Eiipul IXcs Bruder hatte den charakteristischen Mut der AAnn, der nach der Enthüllung von Flinx' wahrem Erscheinungsbild vorübergehend verschwunden war, inzwischen wiedergefunden. »Freundsschaft ersstreckt ssich nicht sso weit.« Er warf Kiijeem einen beleidigten Blick zu, bevor er sich erneut dem Menschen zuwandte. Wäre die Situation umgekehrt gewesen, dann hätte Kiijeem genauso reagiert wie sein Freund, das war Flinx klar. »Warum ssollten wir deine Anwessenheit nicht den zusständigen Behörden melden, um unssere Possition ssowohl innerhalb alss auch außerhalb unsserer Familie nicht damit zu gefährden, dasss wir dir helfen, inssgeheim unssere Welt zu verlasssen?«
    »Ich verssichere euch, dasss ich mich dassselbe gefragt habe.« Kiijeem drehte sich zu seinem Gast um. »Du mussst ess ihnen erklären, Flinx. Du mussst ihnen all das ssagen, wass du auch mir erzählt hasst.«
    »Ich weiß«, murmelte Flinx geknickt.
    Und obwohl er es nur äußerst ungern tat, machte er sich daran, seine Geschichte erneut zu erzählen.
***
    Der kostspielig ausgestattete Gemeinschaftsraum konnte je nach Wunsch seiner Benutzer ernst oder fröhlich wirken. Als Flinx seinen Bericht beendet hatte, herrschte lange Zeit Totenstille. Da er die gesamte Geschichte bereits kannte, blieb Kiijeem ruhig und gefasst. Im Gegensatz zu ihm spiegelten die Emotionen der Zwillinge Verwirrung und Unsicherheit wider. Flinx hatte natürlich damit gerechnet. Nun wartete er auf die unvermeidlichen Fragen.
    Die erste Frage kam von Eiipul IXc und bewies, dass sie schon ziemlich erwachsen war. »Wenn wir auf deiner Heimatwelt vor dir ersschienen wären, in ssynthetischen Menschenhäuten, und dir sso eine Geschichte erzählt hätten, wie würdesst du reagieren?«
    Flinx musste grinsen. »Ich wäre zurückhaltend und skeptisch. Außerdem würde ich denken, dass ich mir etwas weniger Eindrucksvolles ausgedacht hätte, wenn ich vorhätte, mir mit einer Lüge eine sichere Abreise von diesem Planeten zu verschaffen. Man muss ja nicht gleich behaupten, das Schicksal der Galaxie stehe auf dem Spiel, und erst recht nicht, dass man möglicherweise der Schlüssel zu ihrer Rettung sei. Ich würde mir jeden, der mir so etwas erzählt, genau ansehen und denken, dass er entweder der größte Lügner in der Geschichte der Interspezies-Beziehungen oder völlig verrückt ist - oder dass er es verdient, ernst genommen zu werden, falls in dem, was er gesagt hat, auch nur ein Körnchen Wahrheit steckt.«
    Eiipul IXbs Reaktion kam augenblicklich. »Wirklich, ich neige eher dazu, der erssten Vermutung zuzusstimmen.«
    »Mir geht ess ähnlich«, gestand seine Schwester, die allerdings nicht ganz so überzeugt klang wie er.
    Kiijeem machte einen Schritt nach vorn. »Flinx ssagt, dasss er ein geteiltess Erlebniss vermitteln kann, durch dass alless, wass er gessagt hat, besstätigt

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