Die Strozzi

Macignis die Rede; vgl. auch die diesbezüglichen Anmerkungen des Herausgebers Cesare Guasti. Weitere Informationen über die Geschäfte und Heiraten der drei Brüder finden sich in Fabbri,
Alleanza matrimoniale, ad indicem,
sowie in Crabb,
The Strozzi of Florence,
S. 86–88, 106, 110–115. Alessandra Macignis Kommentar zu Filippos Ehe mit Filippa Bischeri in
Lettere
, Nr. 53, S. 470f. (
Briefe,
Nr. 54, S. 230f.); zu Filippa Bischeris freundlichem Wesen Crabb,
The Strozzi of Florence,
S. 106. Über die Ankunft und Verheiratung von Jacopos unehelicher Tochter Isabella wird berichtet in
Lettere,
Nr. 9. S. 111, sowie Nr. 13, S. 145
(Briefe,
Nr. 10, S. 46, und Nr. 14, S. 62); die Bemerkung über Niccolòs Vorliebe für Kapaune findet sich in Lorenzo Strozzis Brief aus Valencia vom 28. April 1446 (
Lettere
, S. 30).
Zeit der Lehre, Zeit der Trennung
    Das Datum von Filippos Abreise in
Lettere,
Nr. 11, S. 127 (
Briefe
, Nr. 12, S. 52); hier auch die Angabe der Geburtsdaten der Kinder, die Alessandra offenbar dem Familienbuch ihres Gatten entnahm. Filippos erster Brief in Crabb, S. 106f.
    Jacopo Strozzis Brief zitiert Fabbri,
Alleanza matrimoniale
, S. 21, Anm. 42. Der Brief Filippos an seine Mutter mit dem Datum 14. August 1446 ist auszugsweise gedruckt in
Lettere
, S. 25–27 (
Briefe
, S. 7); hier auch der Brief Lorenzos aus Valencia vom 28. April 1446, S. 27–30 (
Briefe
, S. 7–9). Alessandra an Lorenzo über Matteo am 27. Februar 1452 in
Lettere
, Nr. 11, S. 125–130 (
Briefe
, Nr. 12, S. 51–54); Auszüge aus dem Brief von Jacopo S. 133 (
Briefe,
S. 55); zu Lorenzos Unglücklichsein in Brügge siehe Crabb,
The Strozzi of Florence,
S. 130.
    Die sorgenvolle Diskussion über Matteos Zukunft zieht sich durch fast alle Briefe aus den Jahren 1447–1452:
Lettere,
Nr. 1–10 und I. Del Lungo,
Una lettera della Alessandra Macigni negli Strozzi,
Florenz 1890, S. 7–9 (
Briefe
, Nr. 1–11). Zu Matteos Krankheit und Tod siehe
Lettere
, S. 172, sowie Nr. 17, S. 177–183 (
Briefe
, Nr. 18, S. 76–81), und die in den betreffenden Anmerkungen auszugsweise gedruckten Briefe von Francesco Strozzi und Marco Parenti. Der vollständige Text von Parentis Briefen an Filippo und Lorenzo Strozzi vom 1. September 1459 in Parenti,
Lettere,
S. 46–49.
Heiratsangelegenheiten
    Zu Caterina Strozzis Heirat siehe
Lettere
, Nr. 1, S. 3–9 (
Briefe
, Nr. 1, S. 1–4) und die beigefügten Anmerkungen und Dokumente, darunter Auszüge aus dem Familien- und Ausgabenbuch Marco Parentis, S. 10–31 bzw. 4–9; über die Sitte der Hochzeitsgaben vgl. C. Klapisch-Zuber,
Le complexe de Griselda. Dot et dons de mariage au Quattrocento
, in
Mélanges de l’ Ecole française de Rome, Moyen Age – Temps modernes,
94, 1982, S. 7–43 (deutsch in
Das Haus, der Name, der Brautschatz,
Frankfurt a. M. 1998). Zur Teilnahme Parentis an humanistisch-literarischen Zirkeln Vespasiano da Bisticci,
Vite degli uomini illustri,
S. 432; biografische Daten über ihn in der Einleitung zur Ausgabe seiner
Lettere
(S. 3 die zitierte Stelle aus dem Brief an Filippo Strozzi); sein Geschichtswerk ist gedruckt unter dem Titel
Ricordi storici
1464–1467 (Rom 2001). Über die Heirat Alessandra Strozzis mit Giovanni Bonsi siehe
Lettere,
Nr. 10, S. 115–118 (
Briefe
, Nr. 11, S. 48–50), mit den diesbezüglichen Anmerkungen; über Giovanni Bonsis verzweifeltewirtschaftliche Lage
Lettere,
Nr. 66, S. 559–562 (
Briefe,
Nr. 67, S. 291–294); Geburtsund Todesdatum von Giovanni Bonsi in Fabbri,
Alleanza matrimoniale
, S. 210; zur Verheiratung Maddalena Bonsis vgl. Gregory,
Chi erano gli Strozzi,
S. 28; zu Donato Bonsi
Lettere,
S. 122.
Filippo Strozzis Aufstieg
    Für die Zeit zwischen dem 27. Februar 1452 und dem 9. September 1458 sind keine Briefe Alessandra Macignis erhalten. Im September 1458 ist von einem Besuch Lorenzos in Florenz die Rede (
Lettere,
Nr. 12, S. 135,
Briefe,
Nr. 13, S. 56). Er war wie Filippo auch 1454 in Florenz, um seiner Mutter im Erbstreit mit den Macigni beizustehen. Seit Anfang 1459, nach der neuerlichen Verbannung, wird der Briefverkehr kontinuierlicher (
Lettere
Nr. 13ff., S. 143ff., bzw.
Briefe,
Nr. 14ff., S. 61ff.). Filippos Stellungnahme zum Bann in einem Brief vom 18. November 1458, gedruckt in
Lettere
, S. XXXIII, bzw.
Briefe
, S. 59f. Zu Filippo Strozzis geschäftlichen Anfängen in Neapel siehe Goldthwaite,
Private Wealth
, S. 53–56 (hier auch die