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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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durch eine Fadengardine spitz hervor. Ihre Brustspitzen waren dunkel, ja fast schwarz und streckten sich Angel hart entgegen. Ungeachtet dessen bückte Angel sich, hob den ausgedienten Fransenvorhang an und zog ihr das Nachthemd aus.
    „Massiere mich vorher!“
    Wie jetzt? Wo denn? Fragend guckte Angel in die Augen der Schwarzhaarigen. Diese griff nach Angels Händen und legte sie auf die obere Rundung ihre Brüste.
    Alter schräg! Angel drückte ein wenig ihre Fingerkuppen in das weiche Fleisch.
    „Du machst das falsch! So geht das!“
    Nee, sie wird doch nicht wirklich … Angel bekam praktische Nachhilfe und wollte wegrennen.
    Brustmassage an sich von Jack ... in Ordnung, aber selber eine geben und dann noch an einer Frau ... nee. Und schon gar nicht bei dieser Schlampe! Angel senkte widerwillig ihre Hände, wollte nicht an den Nippeln dieser Person hantieren.
    „Stell dich nicht so verzogen an!“, schrie die Blutsaugerin und Angel legte allein wegen der herrischen Stimme ihre Hände auf die Brüste zurück.
    ‚Gut du alte Schnepfe, dann bekommst du jetzt eine Spezialmassage von mir!‘, grollte Angel mit einem bezaubernden Lächeln im Gesicht.
    Sie drückte und knetete die Brüste gleichzeitig und zog an den Spitzen. Drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis es schmerzen musste. Die Zicke stöhnte tatsächlich erregt auf und drückte ihre Brüste Angel entgegen.
    „Saug an ihnen! Er soll sehen, wie schnell ich in seinen Armen erblühe!“
    Noch ein Wort in diese Richtung und Angel war knapp davor, Aidan eine nackte Blutspenderin anzubieten.
    Nein, niemals, Angel saugte nicht! Sie zog an den Spitzen, bis die Brüste spitzen Spritztüten für Kuchenverzierungen ähnelten, und quetschte zusätzlich an ihnen herum. Und man glaubt es nicht … die Hexe sah ihr angegeilt in die Augen.
     
    „Ich stelle dich ein, wenn du dich um den unteren Bereich auch so wunderbar kümmerst!“ Sie drehte sich kurz von Angel weg, um etwas aus der Kommode zu holen.
    Nun bekam Angel große Augen. Gab es vor Jahrhunderten schon Dildos?
    Die falsche Schlange drückte das seltsame runde und längliche Teil in Angel in die Hand, drehte sich vor ihr und beugte sich runter.
    „Ich ramm dir das Ding in den Hintern!“, entfuhr es Angel superleise.
    „Ja, mach das!“, stöhnte sie.
    Angewidert rollte Angel mit den Augen und peilte das Arschloch der dämlichen Schlampe an.
    Mit Wucht versenkte sie das Teil, wie ein Zäpfchen, und grinste anrüchig. Nur schade, dass das Teil so glatt war!
    In der nächsten Sekunde fegte Angel zur Tür und hob ihre Schwerter auf und eilte in ihre Ausgangsposition zurück. Die Blutsaugerin hatte lustvoll geschrien und drückte den Dildo mit ihren Muskeln wieder heraus.
    ‚Bedauerlicher, das Ding hatte kein stumpfes Ende‘, dachte Angel und sah das hölzerne Spielzeug zu Boden fallen. Angel wich einen Schritt zurück und hob das Katana auf Halshöhe der Schlampe. Diese spielte anscheinend wieder an ihren Brüsten und wandte sich nicht um.
    „Mach ihn nochmal so rein! Aber triff nicht das falsche Loch! Jack soll mich entjungfern. Nur für ihn spare ich mich seit Jahrzehnten auf. Was sein Vater nicht bewegt hat ... er wird es tun ... Heute.“
    Hm. Jahrzehnte? Wohl eher Jahrhunderte! Angel senkte den Tantó, grinste böse und gab sich den Spaß.
    Wann konnte Frau schon behaupten, eine so alte Jungfrau zu schänden?
     
    Sie drückte den Rücken der Nichtsahnenden tiefer und hob den Dildo mit verzogenem Mund auf, peilte und drückte ihn so heftig in die Scheide der Vampirin, bis diese vor Schmerzen aufschrie. Angel kontrollierte die Tiefe und schob fleißig weiter, bis er nicht mehr zu sehen war und ihr Loch sich blutend darüber schloss. Das antike Mösenzäpfchen saß! Was für eine Genugtuung!
    Seelenruhig schüttelte Angel die Blutstropfen von der Hand, nahm den Kurzdolch wieder auf und hob ihr Schwert.
    Dieses hinterhältige Weibsbild hätte sich damals an Jack vergriffen und ihn zum Verkehr gezwungen ...
    Sie schrie immer noch, drückte den peinigenden großen Dildo aus sich heraus und einige Tropfen Blut liefen ihre Innenschenkel hinab.
    Der feine Blutgeruch verteilte sich, Aidan witterte die aufkeimende Gefahr und betrat lautlos den Raum. Mit schmerz- und wutverzerrtem Blick drehte sich die Blutsaugerin um, erhob sich und zürnte Angel entgegen.
    „Das kostet dich dein erbärmliches Leb...“, sie brach ab, als sie das Schwert in Angels erhobener Hand sah und neben ihr auch noch einen Wolf

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