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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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ich nicht verbluten“, entgegnete Angel leise.
    „Aber dein Wille um deine Liebe zu Terrags Sohn hat dich zurückgebracht.“
    „Ja, aber ...“, fing Angel erneut an.
    „Du hast Bedenken, weil dein Herz einen zweiten Mann erwählt hat? Warum? Beide lieben dich mit ebensolcher Kraft. Er wird dir noch mehr Willen geben, zu leben!“
    „Das klingt alles so einfach und ich hab trotzdem einen Bammel davor, wie vor nichts anderem.“
    „Schließe ab und finde die Ruhe in dir selbst! Ich helfe dir, loszulassen. Zieh dich aus, du weißt doch, dass Vampire einen schönen Urtrieb haben ... einen besseren Einstieg um dein Blut und deine ängstlichen Gedanken zu bändigen gibt es nicht.“
    Verdrossen streifte Angel ihre Stiefel ab. „Ich soll mich befriedigen und dann meditieren?“
    „Den ersten Teil leite ich ein.“
    Nun weiteten sich Angels Augen ein weiteres Mal. „Ich treibe es aber nicht mit Frauen!“, schnaufte es aus ihr heraus, während ihre Hose in ihre Kniekehlen sackte.
    „Jack hätte - noch während des Ausblutens - richtig mit mir schlafen müssen, und du wirst es auch schaffen, denn diese Art der Stimulation ist ausschlaggebend für den Erfolg des finalen Ritus.“
    Ausbluten und dabei poppen? Wie schräg war das denn? Aber offenbar führte kein Weg daran vorbei …
    Angel legte ihren Slip ab und zog ihr Tanktop über den Kopf. „Wie fängst du mein Blut auf und wie kommt es wieder in mich rein?“
    Anscheinend hatte irgendwer ihr ein Lächeln ins Gesicht gemeißelt, Mersana sah Angel wie ein neugieriges Kleinkind an, das nicht mehr Informationen erhalten würde. „Fragen, Fragen und Fragen! Ich verschaffe dir die ewige Urkraft, du wirst sie an deine Lieben weitergeben und bist immer noch nicht überzeugt. Leg dich auf dem Altar, spreize deine Beine und schließe deine Augen! Entspanne dich!“
    Couragiert legte sich Angel auf den kalten Stein, sie war als Mischblut so weit gekommen. Jetzt durfte sie sich nicht vor der letzten Aufgabe drücken, alles wäre umsonst gewesen.
    „Sorgst du dafür, dass Aidan nicht verhungert? Lass ihn frei, wenn ich sterben sollte.“
    Für einen Moment wich Mersanas Lächeln. „Du Dummerchen! Es dauert höchstens eine Stunde. Er wird nicht verhungern.“
    Stockend ließ Angel ihren Oberkörper auf den Altar sinken und sah in die erdrückende Schwärze über sich.
    „Mach die Augen zu und lass dich in dein Gefühl zu deinen Vampiren fallen“, summte Mersana und wartete, bis Angels Atem gleichmäßig, und ihr Herzschlag ruhiger wurde.
    Angel entspannte ihre angezogenen Knie und streckte ihre Beine auf den Altar durch.
    Schmunzelnd streichelte Mersana sanft über Angels Beine. Mit beiden Händen strich sie an ihr hoch und tätschelte über ihren Venushügel und höher zu ihrem Bauch. Weiter über ihren Rippenbogen und zu ihrem Busen.
    Angel fragte sich, wie sie das machte, denn es fühlte sich nicht so an, als ob sie es von einer Seite machte. Doch die Gedanken versanken, denn irgendwie sollte dieses Gefühl nicht von einer Frau ausgelöst werden! Angels Sinne wurden durch ihren Vampir davongetragen und sie dachte nur an ihn …
    Gelöst strichen Mersanas Hände Angel über die Schultern zum Schlüsselbein und dann den Hals hinauf. Ihre Finger schwebten in ihren Nacken und plötzlich entspannte Angel sich unendlich. Wie ein nasser Sack lag sie auf dem kalten Stein, der sich langsam ihrer Körpertemperatur anpasste.
    Nein, noch war Angel nicht so weit, Mersana liebkoste sanft ihr Gesicht. Lieblich zart küsste Mersana Angel auf den Mund und drang sanft mit ihrer Zungenspitze zwischen ihren entspannten Lippen ein. Sie umschleckte Angels Zunge zärtlich, forderte sie zu einem liebevollen Spiel heraus, dann fühlte Angel Mersanas Brüste über ihren. Spürte, wie sich die harten Knospen aneinander rieben, und stöhnte leise.
    Gekonnt sanft leckte und küsste Mersana ihren Hals und zog eine feuchte Spur zu ihren Brüsten. Ihr Mund umschloss eine Spitze und sog sinnlich berauschend daran, spielte mit ihrer Zungenspitze um sie herum und saugte wieder wilder. Mit der zweiten Brust ging sie genauso vor und küsste sich feucht weiter hinab. Die berieselten Stellen prickelten noch nach, als die Vampirin mit ihren Lippen an Angels Venushügel ankam.
    Es waren mit einem Mal die Lippen ihres Vampirs, Angel begann zu schwitzen und stöhnte genießerisch, als Mersana sehr nass über ihren Lusthügel leckte und kalte Luft darüber blies. Eine erregende Gänsehaut überzog ihren

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