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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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mich spüren, wie sehr du mich liebst und ich deine Liebe empfinden darf.“
    Heilige Blutwandlung, Konga hatte sie zuvor nie so sinnlich-erotisch sprechen gehört und es vernebelte ihn zusätzlich die Sinne, um seine Gier nur noch mehr zu steigern.
    „Lass mich fühlen, was du noch nie einer Frau vor mir gegeben hast!“
    Ihre Feuchtigkeit an seiner Schwanzspitze war fesselnd, diese Nässe und diese unglaubliche Hitze, die ihr Körper verströmte, nichts war jetzt wichtiger. Seine Hand glitt mit seinem Blick von ihrer Hüfte über ihren Rippenbogen empor zu ihren bebenden Brüsten, verharrte dort eine quälende Minute, um dann sein Ziel, ihren Hals, zu liebkosen. „Ich habe nie etwas Makelloseres wie deinen Körper gesehen“, keuchte er leise und leckte sanft über ihren Hals.
    Liebevoll wühlte Angel sich durch sein mittlerweile wieder kinnlanges schwarzes Haar und kraulte seinen Nacken, während Konga sich nicht von ihrem empfindlichen Hals trennen konnte. Pausenlos rang sie unter seinen Zungen- und Mundspielen nach Atem, bis er von ihrem Hals abließ und ihr verklärt in die Augen sah. Sie wühlte weiter durch seine rabenschwarzen Haare und ließ sich von ihm süchtig und flehentlich durchs Gesicht küssen.
    Angefangen mit einem Kuss auf die Stirn, wanderten seine liebevollen Lippen zu ihren sanft geschwungenen Brauen über ihre Lider zu ihren rosig strahlenden Wangen.
    Seine Hand streichelte über ihren Haaransatz zu ihrem goldblonden, seidigen Haar, spielend umwickelte sein Finger eine Strähne. Ihre vorwitzige Nase schob sich vor seine. Sie berührten und rieben sich gefühlvoll aneinander. Beider heißer Atem liebkoste die empfindliche Gesichtshaut des anderen, bis ihre Münder nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt waren. Mit seiner rechten Hand schob er sich unter ihren Hinterkopf und hob ihn vorsichtig von dem harten Stein hoch. Konga schloss seine Lider und senkte zärtlich seinen Mund, bis der Abstand auf null dahin schmolz.
    „Ich liebe dich ... schon so viele Jahre!“, keuchte er leise und schob seine Zunge vor, wo ihre sehnsüchtig wartete.
    Zart berührte Angels Zungenspitze die seine und parallel leitete dieser Körperkontakt einen Stromschlag bis in ihren Unterleib.
    Dass es ihm nicht anders erging, fühlte sie zwischen ihren Beinen, als sein Glied verräterisch aufzuckte.
    Allmählich rutschte der Kuss in einen leidenschaftlichen Zungenschlag über, der ihre Körper aufglühen ließ. Angel schluckte triebgesteuert seinen in ihren Mund tropfenden Speichel und schob seine Zunge zurück in seinen Mundraum, lockte sie wieder mit kleinen Kreisen rüber und umschlang sie temperamentvoll.
    Aufkeuchend zog er seine Lippen kurz von ihren, sah ihr erregt in die Augen und stürmte wieder auf ihren Mund ein. Alle Gedanken an seine qualvolle Vergangenheit und die damit verbundenen Lasten verflüchtigten sich in diesem heißblütigen Kuss und der glühenden Nässe ihrer weichen seidigen Spalte.
    Sinnestrunken drang er bedächtig in sie, hielt ihren Blick fest und schob sich so weit vor, bis kein Millimeter Raum zwischen ihren Leibern blieb. Angel wimmerte erhitzt und drückte ihn fest an sich, bis er nichts machen konnte, außer zusätzlich in ihren Augen zu versinken.
    „Das ist so himmlisch makellos, so nah, so intensiv ... so zärtlich ... so liebend“, stöhnte sie und hob ihren Kopf an, um seine ersehnten Lippen wieder zu schmecken.
    „Schlafe mit mir und vergiss alles andere ... liebe mich“, hauchte sie ihm zu und ließ ihre Füße sanft über seinen festen Po, den Schenkeln auf seine Waden gleiten.
    Zärtlich fuhr sie mit ihren Fingern über seine gespannten Oberarme, ließ sie die Schultern hinab zu seinem breiten Rücken streifen, und krallte sich sanft in seinen Lenden fest.
    „Keylan, ich liebe dich!“, flüsterte sie.
    „Woher kennst du meinen richt...“, den Rest bekam er nicht mehr heraus, denn ihre Lippen schmusten besinnlich über seine.
    Ein Brennen erfasste seinen Brustkorb und durch seine Lenden stach ein gnadenloser Schmerz, der seine Mitte explodieren ließ.
    Eine Erinnerung, die etliche Jahre zurücklag, schoss in seinen Kopf.
    „Ich liebe dich so abgöttisch und schon so lange!“, flüsterte er und streichelte mit seiner Zungenspitze die Konturen ihrer sinnlich geschwollenen Lippen entlang.
    Ganz sukzessiv fing er an, sie zu stoßen.
    „Es wird nie wieder ein weibliches Wesen geben, das ich mehr lieben könnte ... niemals!“, knurrte er gefühlvoll und drückte

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