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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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seinen Schwanz hart und tief vor.
    In Angel explodierte ein Brustschmerz, den sie in dieser Art nicht kannte, und doch schon viele Jahre zuvor gespürt hatte. „Verlasse mich niemals … niemals wieder!“, wimmerte sie und ihre Finger vergruben sich voller Angst in seinen Lenden.
    Angel sah ihn so sehnsüchtig in die Augen, er hielt in ihr inne.
    „Angel, was ist?“
    „Ich liebe dich ... ich liebe dich ... Himmel ... ich liebe dich so sehr ... es tut so weh ... und dieses Gefühl brennt seit unendlich vielen Jahren in meiner Seele!“
    Konga musste sein Gesicht in ihrer Halsbeuge versenken, sie sollte seine Tränen nicht sehen. Diese ganzen vertanen Jahre, ihr Leid, das er nicht verhindert hatte und es hätte tun müssen!
    Gegen dieses Gefühl schlug er nun einen Takt an, der ihn ablenken musste, damit er sich nicht verlor und seinem Herzen den Garaus machte. Liebe ja, Seelentiefe nie …
     
    Jeder einzelne Quadratmillimeter ihrer feuchtheißen Scheide brachte ihn um den Verstand. Überall an seinem Schaft fühlte er sie, drängend rein ... sanft raus ... begierig rein ... kurz raus ... unglaublich heiß, schmerzend und himmlisch. Tiefer, sinnlicher, einfühlsamer ... sein Leib füllte sich mit einem verzehrenden Verlangen, bis in die letzte Faser seines gewaltigen Körpers. Dieser süße Schmerz wollte gefüttert werden, gefüttert mit schnelleren Stößen, umbringenden Stößen, besitzenden Stößen, befreienden Stößen und dem alles beherrschenden Gefühl der besitzergreifenden Leidenschaft sie nie wieder herzugeben. Konga hob seinen Kopf von ihrem schweißnassen Hals hoch, sah ihr sinnestrunken und mit leuchtender Iris in die ebenso blendenden Augen.
    Himmel ... er fickte hier gerade ein Himmelswesen, einen Engel ... seinen befreienden Engel!
    Angel weinte wie er und sah ihm auf den bebenden Mund.
    „Gib mir alles von dir!“, wimmerte sie und erlag seinem herrischen, fordernden Kuss.
     
    Weich ... sie wurde so weich, ergab sich Konga und er nahm sie mit allem, was er für sie empfand. Lange blickten sie sich in die Augen, verschmolzen zu einer Einheit, während ihre Leiber aufeinander entflammten. Angels betörter Gesichtsausdruck verriet ihm, dieses Gefühl für ihn quälte sie schon sehr lange. Er dachte kurz an den Moment, als Aidan ihn ansah, nachdem er Joyce geküsst hatte, und es kam wie ein gewaltiger Hammerschlag über ihn, was sie in diesem Moment gefühlt haben musste.
    Es war purer, verzehrender Schmerz ... keine Eifersucht.
    „Ich wollte dir vorhin nicht wehtun ... Angel ... verzeih mir!“
    Angel schloss ihre Augen, drehte ihren Kopf zu seinem Arm, der neben ihrem Gesicht lag, und hauchte einen Kuss auf seine warme Haut. So zart diese Berührung war, so sehr brannte sie sich in seine Sehnsucht nach ihr ein. Dieses alles verzehrende Verlangen, ihr so nahe wie nur irgend möglich zu sein. Keine Worte konnten ausdrücken, wie sie ihn nun anschaute und mit ihren Fingerspitzen über sein Gesicht streichelte. Konga liebkoste mit seiner Nasenspitze ihre und senkte seinen Mund auf ihren, berührte ihre Lippen so sensibel, worauf ein erneuter Blitz durch ihren Körper schoss.
    „Ich will dich ... du bist mein!“, blies er ihr zwischen die offenen Lippen.
    Angels Zeigefingerkuppe streichelte leicht über seine Schläfe, kreiste und wanderte über seine Brauen, sie musste ihn mit ihrem Tastsinn sehen. Sachte fuhren ihre Fingerkuppen über seinen Nasenrücken hinab, zog die Kurve zu seinem Mund nach.
    „Und ich will dich!“, flüsterte sie mit brechender Stimme, unfähig sich seinem senkenden Mund zu erwehren, um ihm noch mehr zu offenbaren.
    Jeder einzelne klitzekleine verhungernde Kuss riss einen Schmerz in ihren Unterleib hervor, ließ sie aufstöhnen, sich an ihn pressen, ließ sie innerlich brennen.
    „Was machst du mit mir? Ich verbrenne vor Sehnsucht nach dir, obwohl du mir so nahe bist.“ Kongas Augen flackerten glückselig auf. Behutsam drang er wieder tief in sie ein, verging zugleich in ihren Augen. „Du stiehlst mir die Seele. Ich möchte jetzt in dir sterben, um dieses Gefühl nie herzugeben ...“
    ‚Himmel, nein!‘, hallte es warnend durch seinen Kopf. ‚Halts Maul! Lass sie mir jetzt!‘, brüllte seine Seele gegen. Sie gewann! Für den Augenblick …
    Angel lächelte gefühlvoll und zog seinen Mund auf ihren, umspielte mit ihrer Zungenspitze seine, entflammte ihrer beider Hingabe zu einer höheren Ebene. Gleichzeitig reagierte ihr Unterleib, wollte mehr, mehr von seiner

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