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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Konga.
    „Mir egal“, brummte Konga zurück und hörte ein leises Aufstöhnen, das definitiv hinter den Jägern ausgestoßen wurde.
    Die Jägerinnen entfernten sich wieder und Terrag gab den anderen ein Zeichen, auch zu verschwinden. Als der Blick endlich frei war, wich Konga bis an die hintere Wand der altertümlichen Gefängniszelle zurück.
    Allerdings blieb Jack mit verschränkten Armen stehen. „Und was soll das jetzt?“, fragte er heiser.
    Amüsiert blickte Terrag von Jack zu Joyce, die nur in knapper Unterwäsche und mit gefesselten Armen und einem stählernen Halsband an der Wand stand. Die Ketten reichten höchstens dazu, sich hinzusetzen.
    „Ich dachte, ihr wollt hier etwas Familienleben haben. Vielleicht erlaube ich deinem Freund ja auch, ein paar Minuten am Tag sich mit ihr zu vergnügen. Falls er sie noch anfasst, jetzt, wo ihr euch ja Angel teilt.“
    Jack grollte auf und griff nach Terrag, doch der Abstand reichte nur dazu, Terrag gehässig lachen zu hören.
     
    Oh, Terrag wäre Geschichte! Doch wenn er wirklich alle eingefangen hätte … die beiden Vampire mussten wieder einmal die Füße stillhalten.
    „Wir werden sehen“, brummte er und ging kurz zu Joyce rüber, stellte sich neben sie und streichelte über ihre Wange. „Sie ist hübsch, aber ihr seht nicht genug von ihr“, knurrte Terrag und riss ihren BH herunter. „Sehr ansprechend. Schöne stramme Titten, lange Beine und sicher ein feuchtes Loch, wenn man gut zu ihr ist.“
    Konga knurrte grimmig aus dem hinteren Bereich heraus. Jack machte ein paar Schritte auf ihn zu und hielt ihn fest. „Nein“, flüsterte er seinem Freund zu.
    Terrag legte seine Hand auf Joyces Brust und drückte sie. Mit der anderen Hand zwang er sie, ihm dabei zuzusehen. Joyce sah von ihrer Brust zu der Zelle rüber und schwieg mit bösem Blick.
    „Sie ist taff. Warum reicht sie deinem Freund nicht? Ich finde sie viel ansprechender, als das kleine blonde Püppchen. Viel mehr Rasse und Feuer im Blick und so frisch.“ Terrag streichelte über ihren Bauch. „Und leider so schwanger“, murmelte er und riss den Slip herunter.
    „Fass mich nicht an!“, schrie Joyce und fauchte in Terrags Richtung. Auch ihre Krallen fuhren in seine Richtung, erwischten ihn am Arm.
    „Verteufelt wild“, presste Terrag heraus und drängte sie an die Wand, hielt ihre Handgelenke fest und fixierte sie über ihrem Kopf. „Beiß mich doch, dann werde ich Heaven ...“
    Augenblicklich erstarrte Joyce und hielt still.
    „So is brav“, flüsterte er und sah ihr erregt in die Augen. „Ich fick dir seine Bälger aus dem Leib“, knurrte er und schob seine freie Hand zwischen ihre starren Beine.
    Derweil hielt Jack Konga an den Armen fest, denn dieser war drauf und dran sich vor die Zelle zu seppen und damit wäre alles verloren.
    „Terrag, lass es! Er leidet genug, es reicht!“, brüllte Jack seinem Vater zu.
    Was hinter ihm passierte, interessierte Terrag augenblicklich nicht, er war mit Joyces Kitzler viel zu beschäftigt.
    „Mein Wildkätzchen“, schnurrte er Joyce zu. „Die beiden sind bisher davon ausgegangen, ich wäre impotent ... stimmt so nicht. Ich kann nur keine Kinder mehr zeugen, der Rest klappt noch vorzüglich. Wollen wir es herausfinden?“
    „Bleibt mir eine andere Wahl?“, knurrte Joyce und fletschte ihre Zähne.
    „Nein.“
    „Terrag, hör auf ... bitte“, rief Jack und packte Konga fester. Lange konnte er ihn nicht mehr halten. So viel stand fest. Konga wollte und würde seine Kinder und deren Mutter aus purem Vampir-Instinkt schützen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    Gleichgültig drehte Terrag seinen Kopf. „Was will er denn? Er ist doch nicht mehr an ihr interessiert ... oder will er zweigleisig ficken? Hier die Partnerin, da die Mutter und in ein paar Jahren seine Tochter?“
    Nun brannten Konga die Sicherungen durch, er riss sich los und rannte wie ein Rammbock gegen die Gitter. Seine Schulterknochen brachen knirschend. Er brüllte und schrie vor Schmerzen, nahm erneut Anlauf, doch Jack stellte sich ihm in den Weg.
    „Lass es gut sein!“, knurrte er seinen Freund an.
    „Nein, ich bringe ihn um!“, brüllte Konga, hielt sich die Schulter fest und versuchte, an Jack vorbeizukommen.
    „Hat sie sich umsonst durch die gesamten Tode gerungen?“, flüsterte Jack Konga zu.
    Plötzlich hielt Konga still und sah Jack seltsam an. Sekundenlang ging gar nichts, dann drehte sich Konga fluchend um und setzte sich auf die Pritsche.
    „Verrate mir,

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