Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
Vom Netzwerk:
solch niedlichen Blutsauger in den Armen halten.“
     
    Als sie wieder allein waren, setzte Konga sich auf die Pritsche. „Wie viele hast du schon geschwängert?“
    „Drei.“
    „Das ist krass!“, entfuhr es Konga.
    „Nein, das ist pures Elend und anekelnd. Sie halten dir ihre, entschuldige, Fotze hin und wollen wirklich nur gefickt werden. Nicht, dass ich mehr verlangen würde, aber es ist einfach nur ekelig und dreckig. Wundere dich also nicht, wenn ich mich danach in irgendeine Ecke setzte und irgendwas mache, was nicht typisch für mich ist, aber ich will dadurch keinen bleibenden Schaden davontragen. Ich habe deinen Druck zwar verstanden, aber selber nie gekannt, dementsprechend fällt es mir schwer, überhaupt eine Latte zu bekommen. Jedes dieser Weiber stinkt und ich kann es nicht oft genug wiederholen, es ekelt mich an.“
    „Wie viele hat er dir bereits vorgesetzt und wie viele sollen schwanger werden?“
    „Dreißig, und ich habe keinen hochgekriegt. Nur meine Fantasie mit Angel etwas anzustellen konnte mir dreimal eine Latte bescheren. Konga, die Vampirinnen stinken so penetrant nach rostigem Eisen, dass es dir in der Nase brennt. Ich weiß nicht, was er mit ihnen macht, oder ob das ihre Triebigkeit oder sonst was ist. Es ist ekelig. Und insgesamt sollen am Ende dreiundvierzig schwanger werden.“
    „Ich habe nie etwas bei den Nutten gefühlt. Latte rein und ficken, abspritzen und fertig. Druck weg. Was wenn ich ...?“
    Perfekt, Jack hielt Konga den Finger vor den Mund und nickte stumm.
    Allerdings war sich Jack nicht sicher, ob Konga, jetzt, nachdem er Angel richtig kennengelernt hatte, ebensolche Schwierigkeiten bekam.
     
    „Ausziehen!“, befahl ein herunterkommender Jäger und zeigte zuerst auf Jack.
    „Dreht ihr jetzt durch? Ich mach mich doch hier nicht zum Affen! Schick sie rein, ich fick sie und leck Arsch! Da reicht es, die Hose sacken zu lassen“, fauchte Jack zurück.
    „Nein, ausziehen!“, wiederholte der Jäger. „Beide!“, kam es dazu. „Ich muss überwachen, ihr dürft euch nicht abwechseln. Du gehst auf die Seite und der bleibt auf der Pritsche.“
    Unlogisch, beide würden, wenn nur einer nackt war, viel besser auseinanderzuhalten sein! Schon wegen der Fackeln, die kaum die Zellen ausleuchteten, aber egal, Konga dachte sich seinen Teil und begann seine Stiefel aufzuschnüren.
    Beide kamen der Anweisung nach und entledigten sich ihrer Klamotten.
    „Beißt auch nur einer die Lady, darf ich ihn erschießen.“ Demonstrativ hob der Jäger seine Armbrustwaffe, aus der man mehrere Bolzen abschießen konnte.
    „Klasse!“, grollte Jack und schmiss seine Sachen vor die Gitterstäbe, wo schon Kongas Sachen lagen. Die Vampirin zog die Sachen zwischen den Stäben hervor und legte sie unerreichbar weit weg. Konga sah von der Lady zu Jack, der zu würgen begann. Er schnupperte in die Richtung der Vampirin und nahm den eigenartigen Geruch, der von ihr ausströmte, wahr.
    Sie roch süßlich und nach nassen, rostigen Autowracks, die auf matschigen Boden lagen. Grob übersetzt: Sie roch nach Schrottplatz. Jack hatte recht, aber im Gegensatz zu ihm richtete sich sein Schwanz auf, was er zwischen seinen Beinen verbergen musste. Die schwarzhaarige Vampirin war wirklich triebig, sie ließ ihr graues Gewand fallen und öffnete die Zelle. Der Jäger hielt seine Waffe auf Jack gerichtet und schloss hinter ihr wieder ab.
    Teilnahmslos starrte die Vampirin Jack an, und da sie ihm schon einmal zugeteilt wurde, drehte sie ihr Gesicht weg und beugte sich vor. Unpersönliche Nummer von hinten. Jack näherte sich der Vampirin und zog sie tiefer in die Zelle.
    „Sieh zu, bekomm deinen Arsch weiter von den Gittern weg, sonst benutze ich sie als Schild, und das wird Terrag sicher nicht schmecken!“
    „Ich muss aufpassen, ihr dürft nicht tauschen!“, kam es trocken von dem Jäger zurück und er grinste verächtlich.
    „Sind deine Augen so schlecht, kannst du das nicht aus ein paar Metern Entfernung sehen? Falls ja, dann hol Terrag. Vorher mache ich gar nichts!“
    Widerwillig ging der Jäger auf Abstand und Jack tiefer in die Zelle. Binnen eines Bruchteils einer Millisekunde stand Konga mit der Lady im Dunkeln und kam zur Sache. Hätte er seine Sachen anbehalten, dann hätten sie ein fettes Problem gehabt, aber so ...
     
    Ohne Überlegung drang Konga in die Lady ein und bescherte ihr durch seinen drakonischen Fick auch noch einen Abgang, den sie lauthals herausschrie. Konga beendete den Akt, wie

Weitere Kostenlose Bücher