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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Wangen.
    ‚Feiglinge!‘, schnurrte Angel und legte sich in ihren Körper.
    „Was macht sie da?“, fragte Jack und sah zu Konga.
    „Rede nicht, handel! Gib ihr dein Blut, sonst leidet sie Höllenqualen!“
    Kommentarlos biss Jack sich den Puls auf und Konga zog sanft ihren ruhenden Unterkiefer runter.
    Unter Kongas wachen Augen schluckte Angel und verband sich gleichzeitig mit Seele und Körper, schmerzlos ...
    Was sie sich allerdings nicht verkneifen konnte ... sie zerrte Jacks Handgelenk vor ihren Mund und bearbeitete ihn, wie sie es mit Konga getan hatte, wobei ihr wieder der penetrant muffige Geruch in die Nase drang. Jack war eindeutig zu lange bei Terrag gewesen. Selbst das tägliche Duschen vertrieb den muffigen Geruch nicht ... und dann das eisenhaltige Blut, was er anscheinend dort trinken musste und welches nun sein Blut ebenso schmecken ließ.
    Kurzfristig verzog Jack den Mund, weil Angel keine Rücksicht auf ihre Krallen nahm.
    „Ertrag es wie ein Elitevampir und lass sie dich aussaufen“, spöttelte Konga.
    Seine Worte wirkten wie ein Blitzschlag, Angel zuckte, und ließ seinen Arm frei.
    „Wieder ein Punkt, in dem sich Mersana geirrt hat“, murmelte Konga und half, wie Jack, Angel auf.
    Beide hielten ihre Arme fest und küssten ihre Handflächen.
    Seufzend lächelte Angel von einem zum anderen, strahlte schlimmer als eine ganze Horde Honigkuchenpferde. „Ihr habt keine Ahnung, wie ich mich in diesem Moment fühle.“
    Aidan sprang mit seinen Vorderpfoten auf den Altar und bekam Kontakt zu Angels Beinen.
    „Perfekt“, murmelte Angel und zog alle drei durch die Welt, bis sie in dem brasilianischen Tempel landeten, denn hier hatte ja alles begonnen.
     
    Heiliger Blutsprung, Jack prallte zurück, Konga ging in die Knie und Aidan sprang aus Reflex auf den Opfertisch.
    „Du sollst nicht springen!“, knurrte Jack.
    „Wer sagt das? Mein Körper ist verbunden und dann kann ich alles“, ächzte sie.
    „Aber es hält nicht lange an und wir wollen nichts riskieren, was dir schaden könnte“, bemerkte Konga beim Aufstehen.
    Mit einem einnehmenden Strahlen kam Angel hoch und machte auf dem Altar Platz, Aidan sprang runter.
    „Wollt ihr jetzt mit mir diskutieren oder rückt ihr den Kartenteil raus, der für Brasilien zuständig ist?“
    Grummelnd zog Konga den Rucksack herunter und legte die Teile neben ihr ab.
    Jack stellte sich vor Angel und alle sahen auf die Kartenteile.
    „Na, welche Nummer schieben wir hier?“, schnurrte Angel und streichelte Jack über den Hosenstall. „Es ist mir fast egal, ich will dich nur in mir spüren.“
    Rein rechtlich hatte er kein Anrecht auf Angel und doch knurrte Konga leise, während er Jack die Stellung vor die Nase hielt.
    Dieser lächelte anzüglich. „Begrenzen wir uns auf eine normale Nummer, dann wird sie nicht zu ausgepowert?“
    Scheiß Eifersucht! Konga antwortete mit einem stummen Nicken und streichelte Angel über den Arm.
    Ohne zu zögern, senkte Jack seinen Mund auf ihren Hals.
    „Die Nummer wird einfach. Schieb ihm dein Becken zu“, brummte Konga von hinten.
    Angel rutschte vorsichtig vor und pulte vor Hitze ungeschickt an Jacks Hose.
    „Schätzchen, immer mit der Ruhe. So wird das nichts“, murmelte er und senkte seine Lippen auf ihre, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
    „Wehe, du legst es jetzt auf ein Vorspiel an, dann schreie ich“, säuselte Angel in Jacks Mund und hob ihre Beine gespreizt auf die Kante des Altars. Sie hatte in der letzten Zeit einfach zu wenig mit Jack geknutscht. Kongas Küsse veränderten ihr Empfinden für Jack und sie dachte tatsächlich, er küsse anders als sonst.
     
    Um sie während des Aktes zu stützen, bestieg Konga den kalten Steinblock. Er setzte sich so hinter Angel, dass er hinter ihr kniete und sich langsam auf seine Beine setzte. Mit einem festen Griff an ihren Schultern zog er sie vor seine Brust. Angel ließ von Jacks feurigem Kuss ab und drehte ihren Kopf Konga zu.
    „Zieh dich aus. Ich will keinen Stoff zwischen uns spüren“, schnurrte sie.
    Ihr Wunsch wurde umgehend von Konga erfüllt, er zog seinen Pullover aus und schon kuschelte sie ihren nackten Rücken an seine warme Brust und sah erwartend an Jack herab.
    Anpeilend lächelte Jack und ließ sie zusehen, wie er in sie eindrang. Heiß, Angel verdrehte ihre Augen und stemmte ihr Becken vor.
    „Du musst ihre Fesseln hochheben“, murrte Konga und leckte über Angels Hals.
    Gut, wenn der Plan das verlangte! Jack packte

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