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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Angels Knöchel, drang weiter vor.
    Mit einem gezielten Doppelgriff nach hinten legte Angel Kongas Hände auf ihre Brüste und ließ ihre über seinen liegen. Währenddessen steigerte Jack sein Tempo.
    Eine Hand zog Konga zurück und drehte Angels Kinn seinem zu, senkte seine Lippen vor ihre und sah ihr in die Augen.
    „Ich liebe dich so wahnsinnig“, flüsterte er und küsste ihren heißen Mund.
    Sie küsste so lange gegen, bis Jacks Stöße quälend langsam wurden und Angel ihn ansehen musste. „Was hast du?“, fragte sie leise.
    „Es ist absolut irre. Es macht mich an, wenn du ihn knutschst, und da komm ich nicht drauf klar ...“
    Das war ja mal interessant, Konga grinste Jack anrüchig an und küsste Angels Schulter.
    „Mach weiter, sonst ...“, knurrte er und massierte die weichen Halbkugeln fester, „... sonst besorg ich es ihr.“
    Angel keuchte auf und sah an sich herunter, wie Jack erneut in sie eindrang.
    „Tiefer“, schnurrte sie, wobei ihr Blick an seinem Schaft klebte. Warum musste sie ihm das noch sagen? Er musste doch wissen, dass sie es des Öfteren härter brauchte. Sicher hatte er Angst um ihren Körper.
    „Ich liebe es, wenn du so tief in mir bist“, wimmerte Angel und zog ihren Scheidenmuskel zusammen.
    „Schätzchen lass das, sonst komm ich.“
    „Das wäre ja mal was ganz Neues, wenn du schneller als ich kommen würdest“, schnurrte sie und ließ wieder locker. „Und jetzt mach schneller ... ich will kommen.“
    „Dein Wunsch wird sofort erfüllt“, raunte Jack und ließ sie nicht mehr nachdenken, denn nun legte er zu.
    Stück für Stück verabschiedete sich Angels Verstand.
    „Konga … halt mich!“, keuchte sie und drückte sich oben an ihn, während sie ihr Becken entspannte und bearbeiten ließ. „Das ist so heiß“, knurrte sie heiser.
    Gierig packte Jack ihre Knöchel sehr viel härter an und zog sie ein Stück höher. Angels Po kam dicht an die Kante, sie lag jetzt fast in Kongas Armen. Die nun etwas andere Stellung wirkte sich umgehend auf die Reibung in Angel aus. „Himmel ... Jack mach schneller“, schrie sie.
    Schnaufend stieß Jack wilder zu. Anders als sonst, entkrampfte Angel sich nicht, im Gegenteil all ihre Muskeln spannten sich und sie schrie Jack an, sie noch fester zu nehmen. Ihr Herzschlag verdoppelte sich und mit ihm geriet ihr Blut in einen Rausch, wobei ihre Scheide sich buchstäblich in ihrem Orgasmus zusammenkrampfte, sie hielt Jack bewegungslos fest.
    Ihren Höhepunkt hinausschreiend krallte sie sich in Kongas Armen fest, ihre Fänge schossen hervor. Wenn Konga sie nicht gehalten hätte ... nach ihren Armen gegriffen hätte, dann wäre Jack dem Kratzbaum einer tollwütigen Katze gleichgekommen. Beider Augen begannen rot aufzuglühen. Zügellos fauchte Angel ihren Vampir aggressiv an, wollte sich aus Kongas festem Griff befreien, Jack die Krallen durchs Gesicht reißen. Oh ja, Jack ging es ähnlich, doch er wollte nur aus ihr heraus, aber sie gab ihn nicht frei, schnürte seinen Schaft in sich fest.
    „Ruhe!“, dröhnte Konga und beide zuckten geschockt zusammen, hielten still, nur ihre Blicke hielten verbissen ineinander fest.
    Beide verdrehten ihre Augen und brüllten sich wie Löwen an.
    Um sie herum bildete sich eine weißglühende Aura, die sich am hellsten an dem Punkt wiedergab, an dem sie vereint waren. Konga sah es und riss die Augen auf, denn beide schwebten einen Augenblick in der Luft. Dann fielen sie in sich zusammen. Endlich wollte Jack sich Angel entziehen.
    „NEIN!“, brüllte Konga und Jack sah erschrocken zu ihm auf.
    „Was?“
    „Bleib drinnen, sonst löst sich ihre Seele vom Körper!“ Geistesgegenwärtig biss Konga sich ins Handgelenk und hielt es vor Angels Mund. Sie fing seinen Arm ein und sog an seiner Wunde.
    „Jetzt!“, knurrte Konga Jack zu.
    „Platzwechsel?“
    So ganz kam er mit allem nicht klar, Konga nickte verkniffen und drückte Angel in Jacks Arme, damit sie nicht nach hinten sackte.
     
    Bevor sie es überhaupt mitbekam, drang Konga hart und nachdrücklich in sie ein.
    „Himmel!“, keuchte sie auf und gierte auf seinen Mund, in dem die Reißzähne aufblitzen. „Verdammt, gib mir deine Zunge!“, knurrte er und beugte sich vor. Jack, der nun hinter Angel saß, drückte ihren Oberkörper hoch.
    Während sie sich hemmungslos knutschten, schabten ihre Fänge bedrohlich aneinander.
    Angel hackte zuerst zu, Konga beantwortete ihren Biss mit einem Stoß, der sie nach hinten beförderte.
    „Mir gleich, ob

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