Die Suche nach dem reinen Blut
samt Auto mitten in einem Blutbau!“, rief Konga und sprang aus dem Mercedes.
Nicht allen war dieser aufwendige Blutsprung ohne Probleme gelungen, Angel sah von Jack zu Konga. „Blut“, flüsterte sie mit erstickender Stimme.
Blitzschnell schoss Konga vor, riss sich den Puls auf, ihr Körper fiel in seine Arme und mit letzter Kraft biss sie zu.
„Das war knapp“, zischte Jack und lehnte sich an den Wagen.
Dieser Kraftakt mit dem Auto war zu viel, Angel sog und sog. Gut, dass Jack den Kofferraum mit ein paar hochwertigen Blutflaschen im Vorfeld aufgerüstet hatte. Konga war nicht nur blass, als Angel von ihm abließ, nein, er war kreidebleich.
Vorsorglich reichte Jack ihm die erste Flasche, die er mit einem Zug leerte. „Hier, trink langsam. Ist Vampirblut.“
„Von wem?“, fragte Konga.
„Von mir. Ich hatte so eine Ahnung, bevor wir losfuhren.“
„Du füllst dein eigenes Blut ab?“ So kannte Konga seinen Freund nicht, niemals zuvor hatte er sein eigenes Blut freiwillig hergegeben.
„Klar, wenn nicht für dich, dann hätte ich es selber gesoffen. Angel steht ja jetzt nur noch auf Frischware.“
Konga setzte an und trank. „Ich muss gestehen, es ist ein edles Tröpfchen.“
Ohne dass dieser es mitbekam, musterte Jack Konga. „Und es wirkt besser als Menschenblut. Du hast wieder Farbe im Gesicht.“
Das Thema war abgehakt, beide drehten sich Angel zu, die nach den Plänen griff, um sie auf der Motorhaube auszubreiten. Jack griff hinter sich und zog eine Taschenlampe heraus, weil er die Autobatterie schonen wollte.
„Das mag ich“, schnurrte Angel. „Endlich eine Stellung, in der ich mi...“
„Missionarsstellung“, grunzten beide Vampire los und lachten.
„Ja und?“, schmollte Angel. „Ich mag es halt, wenn ihr auf mir herumzappelt.“
„Wer zappelt zuerst auf dir herum?“, feixte Jack.
Angel schaute im Taschenlampenlicht von einem zum anderen, wieder zurück und noch mal zurück. „Ich kann mich nicht entscheiden“, murmelte sie und sah erneut von Jack zu Konga.
„Auslosen?“, fragte Konga über Angels Kopf hinweg.
„Auslosen!“, antwortete Jack und beide gingen auf den Vorsprung der Höhle.
Sehnsüchtig blickte Angel beiden hinterher und knipste die Taschenlampe aus. Sie entledigte sich ihrer Sachen, scheuchte Aidan von der bequemen Rücksitzbank runter, stopfte ihre Klamotten ans hintere Ende und legte sich hin.
In Dunkeln konnte sie nicht erkennen, wer zu ihr kam, aber sie roch ihn in dem Moment, als er über sie kam. Seine Hände streichelten über ihren Bauch und die Dunkelheit verschärfte ihre Sinne.
„Wo ist er?“
„Draußen mit deinem Wölfchen.“
Wow, Angel fühlte seine Lippen an ihrer rechten Brustspitze und wimmerte. Unten drang seine Hand zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Er ließ es sich nicht nehmen, mit seinem Mund an ihrem erwachenden Körper hinabzuküssen, bis er an ihrem Spalt kurz innehielt. „Ich hoffe, wir haben irgendwann die Möglichkeit, für uns allein zu sein.“
Sie wollte etwas erwidern, da fühlte sie seine Zunge auf ihrem Venushügel und stöhnte hektisch auf.
Bis sie gellend kam, ließ er es sich nicht nehmen, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Noch während ihres Höhepunkts kam er über sie und senkte seine Fänge auf ihren schweißnassen Hals.
„Ja“, keuchte Angel und drückte ihren Nacken in seine Richtung.
Mitten im Saugen drang er in sie und musste wieder von ihrem Blutfluss ablassen, bevor er zu viel von ihr trank.
„Ich wüsste auch ohne meine Nase, wer bei mir ist, weil ihr so grundverschieden seid“, schnurrte sie und schlang ihre Arme um seinen Nacken.
„Ich wäre auch enttäuscht, wenn dem nicht so wäre“, summte er ihr zu und lenkte seine Lippen auf ihre.
Ebenso stürmisch erwiderte Angel seinen leidenschaftlichen Kuss. Sie ließ von seiner warmen Haut ab und streichelte über seine Schulter runter zu seinem angespannten steinharten Trizeps, fühlte, wie sich seine festen Oberarmmuskeln bewegten, und strich mit Fingerspitzen über sie Sehnen hinweg zu seinem Unterarm.
Immer wieder rann Angel ein Schauer über den Rücken, wenn sie ihrer zweitliebsten Beschäftigung nachkam und von beiden die harten durchtrainierten Muskeln erforschte. Stundenlang könnte sie nur dieser einen Tätigkeit nachkommen, ohne jemals die Lust daran zu verlieren.
Jede Erhebung spüren und am besten noch mit den Lippen kosten und entlang lecken. Fließend streichelte Angel seinen seitlichen Rippenbogen entlang
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