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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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und langsam hinab. Seine Haut war weich und sinnlich feucht. Zentimeter um Zentimeter glitten ihre Fingerkuppen ihrem Lieblingsziel entgegen. Himmel, waren das harte, runde Arschbacken und ... kleiner als sonst? Wäre ja kein Wunder bei der sportlichen Betätigung in den letzten Tagen!
    „Wenn du damit nicht aufhörst, dann mach ich schneller und bin fertig.“
    „Was mache ich denn?“, säuselte Angel unschuldig.
    „Du knetest meinen Hintern und das fühlt sich saugeil an“, brummte er.
    „Und, wie fühlt sich das an?“, Angel streichelte mit Druck über seine Lenden zum Bauch hin. „Gut, und die Zone wird nach unten gefährlicher“, knurrte er und saugte an ihrem Hals.
    „Wo? Hier?“, schnurrte Angel.
    „Ja, Finger da weg, sonst halte ich an und genieße!“
    „Dann genieße und mach eine Pause in mir.“
    „Auf deine Verantwortung“, knurrte er sanft, drückte nach und hielt an. „Angel, du bist verrückt!“
    „Nicht gut“, schnurrte sie und wollte ihn damit eigentlich nur necken.
    „Doch heiß ... geil und mitten drin. Du bist unmöglich.“
    „Nein, ich experimentiere und forsche.“
    „Dann forsche mal weiter“, pustete er kehlig.
    Tat Angel, bis er selber ihre Hand von dort wegzog.
    „Es reicht ... wenn du weitermachst, dann komme ich und du hast nichts davon.“
    „Das finde ich aber nicht schlimm“, wandte sie leise ein.
    „Unter anderen Umständen würde ich das ja auch befürworten, aber wir sind aus einem bestimmten Grund hier, und so erfüllen wir den Zweck nicht.“
    „Stimmt“, gab Angel zu.
    „Dann krall dich in meinen Arsch und lass dich von mir ...“
    „... ficken?“
    „Ja!“, keuchte er.
    Himmel, nun wurde Angel vom Feinsten gefickt, und ihr Kerl schwitzte sogar an den Arschbacken. Unterstützend riss Angel ihn immer in dem Augenblick wieder an sich, wenn er ausholte. Doch plötzlich schob er eine Hand unter ihren Po und hob ihn etwas an.
    „Himmel, so ... Wahnsinn, was machst du da?“, keuchte sie heiser.
    „Ich will, dass du ihn mit deiner Zungenspitze umspielst, wenn er dir oben wieder herauskommt“, stöhnte er und drang tiefer vor.
    „Magenkontakt hast du schon“, hechelte Angel und stöhnte stürmisch auf.
    Die Ganzkörperreibung zog Folgen mit sich, Angel schnaufte wie irre und konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen und fühlte, wie sich die Welle aufbaute.
    „Gleich ... ja, wow ... ja ... geil, mach schneller!“
     
    Für möglich hielt sie es in dieser angespannten Position nicht, aber er beschleunigte sein Tempo tatsächlich. Ihre Scheide kribbelte … vibrierte, warme Wellen breiteten sich in immer größeren Kreisen aus. Wimmernd und nach Erlösung jammernd, krallte sie sich in seinem Hintern fest und kam gleichzeitig mit ihm.
    Ihr Höhepunkt wurde mit seinem hereinspritzenden Samen so intensiv, dass sich Angel schockartig mit jeder Faser löste und ihrem puren Willen den Befehl gab, es sollte andauern … müsste lange andauern.
    Blitze explodierten vor ihren Augen.
    Energie und unbändige Willenskraft ließen ihre beiden Körper zu einer Einheit verschmelzen und emporschweben. Schwerelos begann er nochmals, Angel zu lieben. Kein Druck, von nirgendwoher, nur ihre Leiber rieben sich aneinander. Angel merkte es nicht, sie ritt auf ihrer Welle. Sachte drehte er sich unter sie und nun machte Angel die Augen auf, sah im Schein ihrer roten Augen seine Umrisse und begann ihn zu reiten. Wild und ungezügelt ... urtriebhaft, heftig und hart hob und senkte sie ihr Becken. In Trance beschleunigte sie ihren Ritt, fühlte alles, wie in einer gleichbleibenden Berauschtheit, die sie weich und unendlich weit davon trug.
    „Wir müssen das beenden.“
    Angel hörte die Worte, doch sie kamen nirgends an.
    „Angel?“
    Oh nein, sie reagierte nicht, er musste handeln, brachte mehr Tempo ein.
    Rasch wurde Angel stiller, atmete langsamer und ihre Mitte glühte. Bewegungslos nahm sie hin, was nicht mehr aufzuhalten war.
    Ihr Orgasmus verwirbelte alle Sinne bis auf einen, sie fühlte die heiße ... laute Entladung.
    „Angel? Angel komm zu dir!“, flüsterte irgendwer von irgendwoher. „Angel?“
    „Was?“, fragte sie durch den geistigen Nebel.
    „Komm runter, auch wenn du nicht willst ... komm runter!“
    Langsam öffnete Angel die Augen und nahm den nahenden Sonnenaufgang am Höhlenausgang war, sah dort die schwarze Silhouette eines Mannes.
    Zu Boden schwebend ließ Angel von ihm ab, entstieg dem Wagen, ging wortlos zum Ausgang, griff nach der Hand des

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