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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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ich nach deinem Schnüffeln auf dich ausüben wollte, nicht wahrgenommen und das hat mich echt geschockt. Selbst das Wangenstreicheln hat nichts gebracht ... obwohl, war eigentlich eher ein Reflex, ich musste dich anfassen. Konga hat mich dann weiter geschoben und ich konnte nur ein paar Blicke riskieren, weil du mich wieder abserviert hast. Das an der Kasse war ein echter Zufall. Du hast so lange gesucht und ich musste auf Konga warten. Dann steh ich hinter dir und bekomm wieder kein Wort raus. Dein Gespräch mit dem Kassierer hab ich nicht wahrgenommen, sonst hätte ich einen Blick auf deine Karte geworfen und deinen Namen gelesen. Ging aber nicht, weil du dich gebückt hast, so dicht, dass ich die wenigen Millimeter nicht mal großartig überbrücken musste. Angel hättest du keine Hose angehabt, ich hätte dich in dem Laden wirklich unsittlich angefasst und es wäre mir echt nicht schwergefallen dich dort ... egal. Zweiter Schuh und meine Finger gehorchten nicht mehr meinem Verstand, ich wollte deinen Po anfassen, streicheln ... an mich ziehen. Ich hab mit einer Ohrfeige gerechnet, nein, ich wollte eine. Wieder klar im Kopf werden oder dich an mich ziehen und küssen. Dein zweiter erregter Schweißausbruch, ich hab deine Hitze sowas von in der Nase gehabt, boah. Keine Reaktion, null, nichts. Die Schnecke rennt aus den Laden und ist wieder weg. Ich hab dir Konga wegen dem Schlüssel hinterhergeschickt. Hab ich ihm jedenfalls gesagt. Dann haben wir auf den Maschinen gewartet und du kommst an einem Eis leckend aus der Tür. Das zog mir durch und durch. Meine Fantasie ist mit mir durchgebrannt. Dieses Eis ... deine Zunge. Himmel, war ich geil. Aber dann kam ein anderer Gedanke auf, Eis lecken in Ordnung, heiß werden, normal, aber einen Vulkan habe ich nicht in dir erwartet. Ich war nur spitz, dachte ich wenigstens, weil du ja nicht meinem Typ entsprachst. Konga hat sich darüber amüsiert, wie du dich verlaufen hattest und mir dann Bescheid gegeben, wo du angehalten hattest. Stimmt, ich war beeindruckt von dem Wagen, weil ich dachte, du steigst in was Kleineres, so was, wie ein Schuhkarton. Sicher hat die Lady einen Stecher oder Ehemann, der ihr den Wagen geliehen hat oder sonst was, weil war nicht wichtig. Ich glaube, meine alles rettende Idee war dann der Schlüssel, den ich dir nicht wie geplant in die Finger gedrückt hatte. Du standest wieder so dicht vor mir und ich hab deine Augen gesehen, diese tiefgrünen Augen und dann dieser freche Mund und dann hätte ich ewig in deinem Gesicht diesen winzigen Eisklecks wegwischen können. Was hättest du gemacht, wenn ich mich dir nicht genähert hätte?“
    Angel wurde rot. „Ich wäre stur davongefahren, weil ich sowas von riemig war und das nicht zeigen wollte.“
    „Dann lag ich richtig. Ich hatte diesen Schritt als Einziges voraussehen können. Ich musste reagieren, endlich den entscheidenden Punkt finden, warum du nicht passen würdest. Mir die Bestätigung holen, dass du wohl geil auf mich gewesen bist, aber schon das Küssen hätte niemals mehr Hitze in mir entfachen könnte. Angel, als ich dich in meinen Armen hielt, du meinen Nacken ergeben gekrault hast, ich dann deinen Widerstand fühlte, merkte, wie du wieder einen Rückzieher machen wolltest, ich musste dich doch küssen. Und dann kam vieles über mich, aber kein Verlangen dich freizugeben. Und wieder keimte diese Gegenwehr in dir und dann dein Aufgeben, dieses mit einem Mal auf mich einstürmende Wesen. Deine Hand auf meiner nackten Haut und dann fühlte ich sie auf meinem Schwanz wieder und du hast mir so ergeben in den Mund gestöhnt. Himmel, wenn Konga mich nicht gebremst hätte ... Du hast Reize in mir ausgelöst, die meinen Verstand völlig umnebelt haben. Ohne Konga wäre ich dir solange hinterher gefahren, bis du die Bullen gerufen hättest.“
    Fürsorglich zog Jack Angel an sich. „Was hat dich dann geritten nach Polo zu fahren?“, fragte er.
    „Ich hatte meinen Führerschein schon eine Ewigkeit und wegen der Kinder nie genutzt. Ergo war ich von deiner Maschine und ganz viel Frust, weil du weg warst, so von der Rolle, dass ich einfach alles eingekauft hab, was mir in den Sinn kam, um diese größer werdende Leere zu füllen.“
    „Du hast vom ersten Moment die gleiche Hölle durchlebt?“
    Angel nickte.
    „Aber du hast nicht gesehen, wie ich reagierte, als ich dich gesehen hab.“
    „Wie denn? Ich war mit Tüten bewaffnet.“
    „Stimmt und mit den neuen Schuhen konntest du auch nicht

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