Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
Vom Netzwerk:
diesen Anblick und begann seine Waffen aufzuheben.
    In den kommenden Tagen würde er Angel genau beobachten und sehen, was käme.
     
    Einigermaßen abgekühlt reinigte Jack seine Schwerter, als Angel im Bikini an den Tisch kam. „Und habt ihr euch eingekriegt?“
    „Sicher Sweety, sicher“, antwortete er knapp und sah an der Klinge entlang und überprüfte sie auf eventuelle Schäden.
    „Kannst du das Ding mal weglegen?“
    Beinahe gleichgültig sah Jack zu ihr auf. „Warum?“, fragte er, während das Schwert auf die Tischplatte glitt.
    „Darum“, trotzte Angel und stieg auf seinen Schoß.
    Er konnte ihr einfach nicht böse sein, obwohl die fiesen Gummikugeln echt wehgetan haben.
    „Sweety, du bist ein so harter Brocken. Dirigierst zwei Elitekämpfer wie kleine freche Kinder herum, hast gerade eine echt schlimme Woche hinter dir und jetzt guckst du mich an ... als ob ...“
    „Als ob was?“, säuselte sie und leckte mit ihrer Zungenspitze über die Mitte seiner Oberlippe. „Ich muss die Waffen fertigmachen“, knurrte Jack und seufzte.
    „Fallen sie auseinander, wenn sie etwas hier liegenbleiben?“, schnurrte Angel und drückte Jack einen kleinen Kuss auf.
    Oh Mann, er wollte nicht schmunzeln, sie sollte noch etwas zappeln. „Ungeduldig wie immer“, flüsterte er und zog sie an sich, stürmte auf ihren Mund ein.
    Warum hegte er Zweifel an den Gefühlen seines Weibes? Sie kam zu ihm und nicht zu Konga und auch sonst sah sie nur ihn an. Nie hatte er ein Anzeichen gesehen, dass die beiden einen längeren Blickkontakt hielten. Diese Erleichterung beflügelte seine Zunge förmlich.
    „Könnt ihr das auf später verschieben?“
    Immer diese Störungen, Angel zog ihren Mund von Jacks. Joyce stand neben ihnen und setzte Jared zwischen ihnen ab und lächelte ihre Mutter an.
    „Sorry, hab was vor und Felma is oben, Kev steuert ... ich finde meinen kleinen Bruder ja schnuckelig, aber dir geht’s besser und ich bräuchte jetzt mal ein paar Stunden für mich. Heaven schläft und ...“ Joyce brach ab, grinste frech und ging davon.
    Kinder gingen immer vor, Angel griente, sah in Jacks leicht enttäuschtes Gesicht. „Dann kannst du jetzt doch deine Waffen reinigen“, summte sie.
    „Nee, will ich im Moment nicht“, maulte er und sah auf seinen Sohn runter. „Deine Mama ist gemein zu mir. Macht mich scharf und will dann, dass ich meine blöden Waffen sauber mache. Los, schimpf mit ihr!“
    „Rede ihm sowas nicht ein!“, stänkerte Angel liebevoll gegen.
    Jack nahm seinen Sohn hoch und Jared gluckste fröhlich.
    „Ob der kleine Scheißer Hunger hat?“ Er sah Angel fragend an. „Hast du ihn schon gestillt?“
    „Wann sollte ich das gemacht haben? Nach eurem Kampf war ich viel zu viel damit beschäftigt, euch die Ohren langzuziehen.“
    Ohne zu zögern, zog Jack an dem Bändchen im Nacken von Angels Oberteil. Die Dreiecke fielen herab. „Du siehst viel hungriger als Jared aus.“
    „Ach, woran erkennst du das denn? Ich tu weder quaken noch weinen.“
    Den Kampf entschied Jared für sich, er sah seine Milchbar und, ohne dass die beiden es mitbekamen, schnappte sein Mündchen zu.
    Angel fühlte und hörte nur auf einmal ein saugendes Schmatzen an ihrer linken Brust. Beide sahen herab und Angel schielte Jack aus dieser Position an. „Pech gehabt“, flüsterte sie und hauchte Jack einen Kuss auf.
    „Irgendwann ist er auch fertig, dann bin ich dran und sei dir gewiss, dass ich wieder machen kann, was vor ein paar Tagen nicht mehr ging.“
    Postwendend verdrehte Angel erhitzt ihre Augen, nahm Jared in ihre Arme und rutschte dichter an Jack ran. „Du quälst mich.“
    „Du hast unseren Sohn in den Armen! Ich hab meine Hände frei! Und ich weiß, du bist keine Rabenmutter!“
    „Das heißt?“
    Als Antwort strich Jack über ihre freie Brust und spielte an ihrer Spitze. Mit der anderen Hand streichelte er sich über ihren Schenkel zwischen ihren Beinen empor. Oh, wie hinterhältig, Angel atmete schneller, sah auf Jacks Hand und wieder in seine Augen. Sie streckte ihren Kopf vor und Jack tat es ihr gleich. Ihre Münder entflammten aufeinander, während seine Finger sich unter den Stoff ihres Höschens schoben und dort dreist herumspielten.
    „Jack ... Jack, hör auf“, wimmerte Angel, denn Jared vervollständigte mit seinem drängenden Saugen ihre aufsteigende Hitze.
    „Warum?“, fragte er irritiert und zog seine Hand aus ihrem Bikinihöschen.
    „Weil ich weich werde.“
    „Was daran ist ein

Weitere Kostenlose Bücher