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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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heiß findest, denn das hast du in deinem Redefluss gänzlich ausgelassen.“
    Jack zog einen Mundwinkel hoch, legte eine Denkerstirn auf, ächzte. „Da muss ich erst mal drüber nachdenken.“
    Oje, Angel schob ihren schlimmsten Schmollmund vor und kniff Jack in die Seite.
    „Aua. Das war nicht böse gemeint. Es ist so Vieles, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll“, maulte er.
    In voller Erwartung wackelte Angel nun mit ihrem Mund von rechts nach links.
    „Ja, genau das, das liebe ich an dir. Los, mach noch ne süße Fratze.“
    Süße Fratze? Angel riss kurz ihre Augen entsetzt auf und machte wieder Sehschlitze draus.
    „Ja, nein ... jetzt guckst du böse, nein, das mag ich nicht.“
    „Jack Mac Dragon. Ich warne dich!“
    „Wovor?“
    Angel zwickte Jack noch mal.
    „Aua. Lass das! Ich sage, was ich an dir liebe.“
    Er drückte sie von sich runter und lag danach mit einer Drehung fast auf ihr.
    „Ich liebe deine Launen, jede. Egal was du machst, wie du dich bewegst, ich liebe es. Du wickelst alte und blutrünstige Vampire um deinen kleinen Finger und ich liebe es, dir dabei zuzusehen. Ich liebe deinen Schmollmund, auch wenn er nicht schmollt, und deine kleine, freche, manchmal wackelnde Nase. Deine zappeligen Beine, wenn du versuchst, aus meinen Armen zu rutschen oder mich nicht von dir runter lässt. Ich liebe es, wenn du mit deinen Hüften vor mir her schaukelst. Und ich liebe deinen Arsch, so weich und grrr lecker. Ich liebe es, wenn du mir sagst, ich soll an dir saugen. Ich liebe es, wenn du mich anmachst. Ich liebe dich, wenn ich dir bei allem, was du machst, zusehen kann. Ich liebe es, wenn ich dir durch deine Spalte lecken darf. Ich liebe dich, wenn ich an deinen Brüsten knabber.“
    Immer wilder blickte Angel durch sein Gesicht, sah seine Augen, die hell erstrahlten. Hitzewellen strömten durch ihren Körper. Sachte schob sie ihr Bein unter seinem durch und beförderte ihn zwischen ihre Schenkel.
    „Ich liebe dich, wenn du kommst. Wenn du dich unter mir hingibst, dich fallen lässt und mir bei deinem Orgasmus in die Augen siehst.“
    Angel hob ihre Beine an und schmiegte sie an seine Lenden.
    Jack lächelte. „Was du da gerade machst: Ich liebe es.“
    ‚Halt endlich die Schnauze und küss mich!‘ Angel kraulte in seinem Nacken, zog ihn zu sich runter.
    „Und das liebe ich auch an dir“, knurrte er und stürmte mit seinem Mund vor. Wild riss er sich von ihr los. „Ich liebe dich.“
    Und seine Lippen gierten auf ihre zu. Angel hob ihr Becken an und gewährte ihm Einlass.
    „Das liebe ich auch, tief in dir zu sein.“ Jack schob seinen Schaft vor, drückte nach, bis es nicht mehr ging, und hielt inne.
    „Und ob es dir gefällt oder nicht, ich verliere mich in deinen Augen, wenn du mich jetzt so ansiehst … könnte ich sterben.“
    Mäkelig zog Angel ihre Nase kraus. „Sterben ist jetzt ziemlich doof. Fick mich lieber und besorg’s mir richtig.“
    Erregt verdrehte Jack seine Augen, zog seinen Schaft fast ganz heraus. „Das liebe ich auch an dir. Sag es noch mal.“
    Konnte er haben. „Fick mich“, schnurrte sie sinnlich.
    Hemmungslos stieß Jack zu und hielt wieder in ihr.
    „Wenn du mich jetzt gerade auch liebst ... dann lass die Pausen, stoß mich richtig“, stöhnte Angel.
    „Du bist einmalig Angel MacDragon.“ Jack neigte seinen Kopf an ihren Hals und saugte sich an ihm fest, während sein Schaft tief und tiefer in sie eindrang.
    „Ich liebe deine heißen Schenkel, und wenn du mich umklammerst. Ich liebe es, dich zu ficken, mich tief in dir zu versenken, ... liebe es, deine Enge um meinen Schwanz zu spüren, ... liebe es, wenn du feucht und willig bist“, keuchte er ihr ins Ohr.
    „Jack, hör auf ... ich komme schon.“
    „Ich liebe es, wenn ich an dir riechen kann, dass du mich willst und scharf auf mich bist.“
    Seine heiß ausgeatmeten Worte gaben ihr den Rest. Angel stöhnte unter Jack, keuchte sich in ihren Höhepunkt hinein. Ja, er sah in ihre Augen, als sie sich aufbäumte und ihn an sich riss. Beide kamen zusammen und Angel ließ ihn nicht von sich runter.
    „Sweety.“ Samtweich küsste er ihr Lippen. „Sweety, ich erdrücke dich. Lass mich runter.“
    „Nein! Erdrück mich!“
    „Dann habe ich aber nicht mehr viel von dir und das kommt gar nicht infrage.“
    „Mag sein, aber ich will auch nicht, dass du so weit weg bist“, schmollte Angel und kraulte seinen Nacken liebevoll.
    „Darling, hab ich dir eigentlich gesagt, dass ich die letzten drei Tage

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