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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Beinen, die soweit gespreizt waren, dass seinen Augen nichts verborgen blieb.
    Er erkannte sofort, dass sein gebrauchtes Handtuch an ihrer Schulter lag, und ihre Nase tief darin steckte.
    Mit einem dicken Kloß im Hals wollte Konga die Tür von außen schließen, doch weder Beine noch Hände wollten seinem Wunsch nachkommen. Und am wenigsten wollte sich sein Blick von dem lösen, was da Himmlisches vor seinen Augen stattfand. Ein Anblick, der jeden Sinn in ihm vernebelte und gleichzeitig erregte.
    Jetzt drückte sie ihre Schultern in die Polster, stemmte ihren Po hoch, was ihr Becken in schwindelerregende Höhe brachte, Angel stöhnte in sein Handtuch und dann verschwand ihr Mittelfinger tief in ihr. Kongas Fassung war weg, unabwendbar in der erregenden Luft verpufft.
    So wie ihre Duftstoffe in der Kabine herumschwirrten, drang nun aus seiner Haut ein unfreiwilliger Schweißfilm.
    Fasziniert sah er zu, wie sie sich den Finger in den Mund steckte, der eben noch in ihrer Spalte war. Sie saugte und leckte an ihrem Mittelfinger und Konga spritzte wie ein kleiner Junge in seiner Hose die erste Ladung ab.
    Ein neuer Schwall an Pheromonen schoss aus seinen Poren, er schloss die Tür richtig ab, lehnte sich von innen gegen sie und drückte seinen Hinterkopf leise atmend ans lackierte Holz.
    Angel schob ihre Hand über die Lederkorsage und ließ ohne Unterbrechung ihren Finger wieder in ihren blanken Schlitz rutschen. Sie umkreiste ihren Kitzler und jedes verdammte Mal, wenn sie ihren Punkt berührte, bäumte sich ihr Becken auf und sie ließ ein Stöhnen entweichen, was so hocherotisch aus ihrer Kehle kam, dass die Welt um Konga versank.
     
    Mit einem irregeilen Blick sah Angel an sich herab und schaute zu, wie ihr Finger seiner erregenden Arbeit nachkam. Sie wollte einen tiefen Zug aus dem Handtuch machen, doch irgendwie lag jetzt ein viel frischerer Geruch im Raum, der sie unweigerlich weiter scharfmachte. Angel schob ihre pralle Brust hoch, hob ihren Kopf und umschloss mit ihren Lippen ihre Brustspitze. Wenn keiner da war, der diese Aufgabe erledigen konnte, musste sie es halt selber machen.
    Dieser gottverdammt frische Geruch machte sie kirre vor Lust. Sie ließ von ihrer Brust ab, weil ihr Finger immer schneller über ihren Kitzler rieb. Keuchend riss sie ihre Augen auf, war kurz davor zu kommen, da fiel ihr das Handtuch wieder ein. Sie wollte tief mit ihrer Nase darin stecken, wenn sie kam und ... drehte ihr Gesicht zur Seite.
     
    Just in dem Moment, wo sich ihre Blicke trafen, setzte sein Herz für drei Schläge aus. Wie damals wusste er, dass nur sie diese Macht über seine Gefühle hatte. Alles wurde nebensächlich und doch konnte er sich nicht bewegen, blieb an der Tür stehen.
    Kein Thema, Angel erstarrte ebenso für einen Augenaufschlag, doch sie war zu heiß, richtete sich langsam auf, vergaß alles um sich herum. Ihre Stiefelabsätze landeten knirschend an der Tischkante und ihre Schenkel fielen auseinander, gleichzeitig schob sie verführerisch ihr aufgeklafftes Himmelreich an die Sofakante.
     
    Mit einem Ruck riss sie sich die zweite Schale von der Brust und sah mit kreisenden Hüften zu Konga rüber. Unverblümt fixierte sie seinen steifen, verpackten Penis, sah, wie der Jeansstoff sich über seinem Schaft völlig ausbeulte, und verdrehte die Augen.
    Tief und hörbar strömte ihr Atem zwischen ihren leicht geöffneten Lippen hervor und wurde zu einem sinnlichen Wimmern, weil sie wieder ihren Kitzler bearbeitete. Ihr Kopf fiel zurück in die Polster, doch sie ließ dabei kein Auge von Konga. Sachte und langsam benetzte sie ihre trockenen Lippen mit ihrer Zunge und schob sich wieder ihren Mittelfinger in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zungenspitze.
    Keiner konnte nachempfinden, was ihm ihr erregter Augenaufschlag bedeutete, Konga fühlte das dumpfe, harte Pochen in seiner Hose, stand unter solch einen Druck, dass er gleich wieder abspritzen würde.
    Mit beiden Händen zog Angel ihre feucht glänzende Spalte auseinander und sah Konga dabei zu, wie er langsam seine Hose öffnete, sein Teil brauchte dringend frische Luft und mehr Platz. Kaum sah sie, was vorher verborgen und mächtig erregt war, fasste sie sich an den Hals und stöhnte mit einem sich aufbäumenden Becken laut in seine Richtung.
    Vor dem Tisch ging er in die Knie, schob ihn achtlos beiseite, Angel winkelte ihre Beine an und hielt ihre Kniekehlen hoch.
    Nein, Konga wollte nicht wieder sagen, es wäre falsch, denn so, wie es aussah, wollten

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