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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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es beide.
    Wie ein Tiger schlich er sich auf allen Vieren an.
     
    Absolut fasziniert starrte sie auf seinen durchtrainierten Körper, beobachtete verzückt, jeden sich bewegenden Muskel, wie er hochkam, um ihre Fesseln in seine großen kräftigen Hände zu nehmen. Dabei zuckte seine breite Brust und an den Armen traten die Muskelstränge hervor. Sie stierte ihm auf seinen Sixpack und leckte sich über die Lippen. Wo sie hinsah, entdeckte sie sich geschmeidig bewegende Muskelpakete. Konga zog ihre Mitte weiter vor, Angel keuchte auf, dann war sein Mund zwischen ihren Beinen. Ein spitzer Schrei entfuhr ihrer Kehle.
    Es bestand kein Vergleich zwischen ihrem simplen Finger und seiner gierigen Zunge. Angel fühlte seinen glühenden Atem in ihrem Spalt und seine saugenden Lippen.
    Sekunden und eine flinke Zungenspitze später kam Angel, krallte sich in seinen Haaren fest, ließ ihn nicht frei und drückte ihre Muschi hart vor.
    Knurrend schlug Konga in ihren Höhepunkt seine Fänge in die Schamlippen. Ohne Gleichen erlag Angel direkt einem weiteren Orgasmus und bäumte sich unter seinem Saugen auf. Keuchend zerrte sie an seinem Kopf, durchwühlte seine kurzen, schwarzen Haare und zog ihn vor ihr Gesicht.
    Sein Mund schmeckte bittersüß nach ihrem Saft, mit Haut und Haaren wollte sie ihn verschlingen.
    Beide waren bereit für das, was nun kam, blickten sich in die Augen. Wie ein Tier kam er über sie und seine runde, pralle Spitze vor ihr triefendes Loch. In diesem Augenblick stoppten die Motoren und irgendwer schrie an Deck.
    „Ich hasse dieses verdammte Schiff!“, brüllte Konga und drückte seinen Schwanz ohne einzudringen kurz und heftig in ihre nasse Scheide.
    ‚Bitte nicht wieder ein Abbruch!‘, Angel sah ihm flehentlich an.
    „Nein, es geht nicht! Alle würde uns hören, die Motoren sind aus“, knurrte er und stand auf. Selbst für ihn war die mentale Welle zu extrem, die er durchs Schiff jagen musste, damit er weitermachen konnte.
    „Zieh dir was anderes an. Deine Sachen riechen unten überall nach mir und er bringt mich um, wenn er wüsste ...“ Konga ließ sich neben Angel aufs Sofa fallen. „Wir müssen einen Weg finden, der uns davor schützt, immer wieder in diese Situation zu kommen.“
    Oh, Angel wollte jetzt vieles, aber nicht nachdenken oder reden. Sie stand auf, stellte sich vor Konga hin und sah auf ihn herab und streichelte zärtlich über seine zerwühlten Haare. Wortlos umschlang er ihre Hüften und drückte seinen Kopf an ihren Bauch.
    „Ich sehne mich so verflucht nach dir. Mach, dass das endlich aufhört!“, flüsterte er und hob sie an ihren Oberschenkeln im Aufstehen mit sich hoch. Während er ihren nackten Bauchnabel zärtlich küsste, stemmte Angel ihre Hände in seine Schultern und sah keuchend auf ihn hinunter. Ganz langsam rutschte sie ein Stück an seinem Körper herab. Das Leder ihrer Korsage knirschte leise an seiner stahlharten Brust entlang und ihre Wonnehügel pressten sich an ihn.
    „Ich verliere meinen Verstand und dieses Schiff bringt mich um. Angel, bitte geh mir aus dem Weg. Ich kann nicht mehr klar denken, wenn ich dich rieche, und du weißt, wie es ausgehen würde. Ist es das wert?“
    Schmerzlich-süß blickte Angel ihm verstört in die Augen. Diese klare und unmissverständliche Abfuhr zerriss ihr das Herz. Brennende Tränen schossen in ihre Augen. „Diese Scheißfrage kenne ich von dir zu genüge! Lass mich sofort runter! Jo kommt gleich wieder“, stieß Angel hart hervor.
    Jäh entließ er sie aus seinen Armen. Lautlose Kraftausdrücke durchpflügten seinen Kopf, Konga zog seine dreckige Hose aus und eine neue über.
    Unterdessen zerrte Angel sich die Korsage mit den Druckknöpfen auf, bis der letzte sich ihrer rohen Gewalt widersetzte. Konga hörte, wie Angel fluchte, sah, was sie tat und stellte sich hinter sie.
    „Nimm die Finger weg, ich mach das“, flüsterte er.
    „Nein, ich krieg das Scheißteil auch allein aus!“, bockte sie lautstark gegen und zerrte wieder vergebens daran.
    Mann, war das Weib durcheinander, Konga drehte Angel herum, sah sie wie betäubt an. „Was verdammt noch mal ist mit dir los?“, knurrte er sie an.
    Ihr Blick wich samt Körper vor Konga zurück. „Lass mich einfach in Ruh und geh deiner Wege!“
    „Nein verdammt noch mal, rede!“, fauchte er.
    Panikartig wandte Angel sich um, lief ins Bad, Konga hinterher.
    Er packte ihren Arm, hielt sie fest. „Ich bin am Ende! Warum willst du dich mir hingeben? Du hast einen Kerl, der

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