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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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spitz zulaufenden Löchern und das, was an Material überhaupt noch da war, war in Tigerstreifenoptik geprägt. Die Absätze waren enorm und die untere Hälfte war aus silberfarbenem Metall. Vorn waren auch gute fünf Zentimeter Plateau-Sohle vorhanden.
    „Mit denen muss sich Jack nicht mehr so viel verbiegen“, flachste Joyce.
    Nun ja, Angel schwebte da eher ein horizontaler Wirkungsbereich vor.
    „Du machst mich neugierig ... ist auch Unterwäsche in deinen Tüten?“
    Ohne hinzusehen, griff Joyce auf ihre linke Seite und reichte sie ihrer Mutter die nächste Tüte.
    „Himmel“, schnaufte Angel, als ihre Nase wieder aus der Plastikbeutel kam.
    „Da sind Leder-BHs und Leder-Korsagen drin und was für Funktionen die haben ... boah.“ Angel schielte zu Joyce rüber, peilte das Badezimmer an und war froh, hier bestand nicht alles aus gläsernen Wänden. „Bin gleich wieder da“, schnaufte sie und verschwand im Bad.
     
    Als erstes zog Angel die weiche Lederkorsage an und testete die Funktionen aus. Vorne war sie zum Schnüren, hinten mit Druckknöpfen zu schließen. Im Brustbereich waren auch Druckknöpfe angebracht, die die Brustschalen einzeln abnehmen ließen. Ihre Brüste wurden so prall hochgeschnürt. Angel dachte, dass die abnehmbaren Schalen fast unnötig waren und das Leder der Schalen war auch so weich, dass sich ihre harten Brustspitzen deutlich abzeichneten. Unten baumelten vier Strapshalter herunter. Die passenden Strümpfe waren auch dabei. Sie fand auch noch den passenden String aus weichem Leder und zog alles an.
    ‚Himmel, sehe ich verrucht aus‘, dachte sie und streichelte über ihre Brustspitzen, worauf sie sich noch intensiver abzeichneten. Sie zog die Stiefel wieder an und vervollständigte das Gesamtbild mit dem hauchdünnen Chasuble.
    „Das Band in der Tüte ist kein Strumpfband, es gehört um den Hals“, rief Joyce.
    Angel kippte die Tüte im Waschbecken aus, die noch etliche Spielereien enthielt, und fand das schmale Band. Nun war alles für ein wildes Bettspiel vorbereitet. Selbst die aufsteigende Hitze passte sich an. Zwischen ihren Brüsten bildete sich ein feiner Schweißfilm, Angel griff nach einem Frotteehandtuch. Den Schweiß tupfte sie in das Handtuch und sah auch auf ihrer Stirn einen feuchten Film. Sie wischte ihn weg und hielt mit dem Tuch vor ihrer Nase inne. Scheiße! Ihre Nase versank in dem Frotteetuch und sie sog den herben Geruch tief ein. Sofort wurde ihre Spalte feucht und durchnässte den schmalen Lederstreifen zwischen ihren Beinen.
    „Ich komm gleich wieder, kommst du eben allein klar?“
    „Sicher …“, keuchte Angel und zwang sich zur innerlichen Ruhe, „… wo willst du denn hin?“
    „Meine Brust spannt, ich muss Heaven stillen. Könnte etwas dauern, denn sie saugt sich immer so lange fest.“
    „Mach mal, ich warte“, rief Angel zurück und steckte ihre Nase wieder tief in das Handtuch.
    Mit der zweiten Hand öffnete Angel Knopf für Knopf ihre linke Brustschale, bis ihre Brustspitze freilag. Sachte spielte sie an ihrer harten Knospe und drehte sie zwischen ihren Fingern. Unten schwoll ihre Scheide an und nässte wie irre.
    Samt Schnüffeltuch vor ihrer Nase ging sie wackelig zum Sofa. Die hohen Stiefel inklusive Beine wurden gerecht zwischen Tischkante und Sofalehne aufgeteilt, ihre Schenkel spreizend legte sie das Handtuch auf ihre Schulter. Angel brauchte jetzt beide Hände zum Masturbieren. Der Lederstring war so eingeweicht, ließ sich mühelos beiseite drücken.
    „Ich will deine Zunge in mir haben“, stöhnte Angel und umspielte ihren Kitzler. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren Spalt und drückte jedes Hindernis beiseite. Ihre Augen schlossen sich und sie ergab sich ihrer Fantasie.
    Mit der Nase tief im Handtuch drang sein unverkennbares Aftershave so stark in ihre Schleimhäute, ließ sie wimmern, als sie sich gleichzeitig über ihren Kitzler strich.
     
    Eigentlich wollte Konga nur seine dreckige Hose vom Arbeiten wechseln, doch in dem Augenblick, da er die Tür einen Spalt öffnete, drang ein eindeutiger Geruch in seinen Riechkolben … und er gehörte nicht zu Joyce. Sogleich pulsierte seine Latte.
    „Nein“, stöhnte er leise und drückte sein wachsendes Rohr herunter. Hoffentlich war, was immer hier vorgefallen war, vorbei und es hing nur noch Angels Duft im Raum. Lautlos drückte er die Tür weiter auf.
    Inzwischen bog Angel ihren Rücken auf dem Sofa zum Hohlkreuz durch, spielte gezielt an ihrer Brust und zwischen ihren

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