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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Angel sich auf Jack und vergaß ihre Sucht nach … was auch immer. Es musste dieses stetig kleiner werdende Schiff sein. Warum hatte Jack nicht ein größeres ausgewählt? Eins, auf dem man sich verläuft und den Weg nicht wieder findet ... oder ...
    Konga zog sich von allen zurück und flüchtete sich auch fast jede Nacht in eine Luxuskabine im Unterdeck. Joyce war so seltsam geworden, dass er nicht mehr an sie herankam, ohne einen gewaltigen Streit zu provozieren.
    An Sex war seit Wochen nicht zu denken. Nur einmal hatte Joyce ihn so weit gereizt, um sich daraufhin von ihm besteigen zu lassen. Ihr Dickschädel war so hart, Konga begriff nichts mehr und suchte lieber das Weite.
    Nicht eine Spur mehr war sie mit ihrer Mutter zu vergleichen und entwickelte sich immer mehr zu einer Furie, die sich nur noch um Heaven kümmerte und zu allen nett war … außer zu ihm.
    Sicher, bei Zusammentreffen bemühten sich beide darum, die anderen es nicht merken zu lassen. Dann war die Welt heile.
     
    „Sweety, was hältst du davon, wenn wir mal etwas Abwechslung reinbringen und eine einsame Insel ansteuern, um festen Boden in unsere Gedanken zu bekommen? Ich muss gestehen, ich halte diese Spannung hier an Bord nicht mehr aus. Es dauert sicher nicht mehr lange und alle gehen sich an die Kehle.“
    Ungeduldig kaute Angel auf ihrer Unterlippe, richtete sich im Bett auf und blickte über Jared hinweg zu Jack.
    „Ich liebe dich und ja ich will“, schnaufte sie und beugte sich über ihn.
    „Ach? Und warum jetzt auf einmal? Du hast mir seit achtzehn Minuten nicht mehr gesagt, wie sehr du mich liebst.“
    „Vor achtzehn Minuten hat dein Schluckspecht von Sohn an meiner Brust gehangen und du warst im Bad“, maulte sie zurück. „Und außerdem hast du mir seit siebenunddreißig Minuten nicht mehr gesagt, wie sehr du mich liebst.“
    „Das ist schlimm. Sweety entschuldige, ich liebe dich noch wie immer.“
    Angels Augen funkelten. „Was bitte sehr heißt: noch wie immer?“
    „Weil ... vielleicht ... liebe ich dich in siebenundvierzig Minuten etwas mehr. Nein. Ich ‚werde‘ dich dann mehr lieben. Kommst du darauf klar? Falls nicht, ich kann mich auch zurückschrauben.“
    In Angels Augen loderte ein tiefes Feuer auf, sie nahm Jared vorsichtig hoch, damit er nicht erwachte, und trug ihn in sein Bettchen.
    Auf ihrem Rückweg verschränkte sie ihre Arme unter der nackten Brust. „So mein Lieber. Jetzt darfst du wiederholen, was du eben gesagt hast.“
    Leckerer Anblick, Jack lehnte sich an die Rückseite des Bettes und sah Angel demonstrativ von oben nach unten an. „Du bist nackt und vernebelst mir die Gedanken. Wie soll ich noch wissen, was gerade aus meinem Mund gekommen ist?“
    Gut, dann nicht, Angel drehte sich um und präsentierte ihm ihre Kehrseite. „So besser?“, fragte sie und lugte sich über die Schulter.
    Er musste sich über die trocken werdenden Lippen lecken, Jack schielte auf ihren Hintern, der hin und her wippte, weil sie von einem Bein auf das andere tippelte.
    „Nein ... ja“, knurrte er und kam vor, um ihr in den Hintern zu beißen.
    Hui, Angel erschauerte, als Jack sie packte und ihr zärtlich in den Po biss.
    „Du hast nur Sex im Kopf“, keuchte sie und ließ sich ins Bett ziehen.
    „Und du auch“, knurrte er zurück und ließ sich im Bett zurückfallen.
    „Hast du mich schon über?“, fragte sie und sah sich um.
    „Nein, ich warte darauf, deinen Zuckerarsch über meinem Gesicht zu haben.“
    „Du weißt, wie lange das gut geht, und dass es meine Beine weich wie Butter macht.“
    „Egal, dann ersticke ich unter dir. Der geilste Tod, der mir spontan einfällt.“
    „Wann fickst du mich eigentlich mal in den Arsch?“
    Perplex schluckte Jack. „Was?“, schnaufte er, weil sie dieses Thema bisher noch nie angeschnitten hatten und es nun verflixt spontan aus ihrem Mund schoss.
    „Angel ... bitte, verlange das nicht von mir. Ich würde dir die Gedärme zerreißen.“
    Anmaßend schielte Angel auf seinen Penis und nickte. „Stimmt, aber du musst ihn ja nicht dazu benutzen.“
    „Und was hätte ich als Alternative zur Verfügung und das wohl Wichtigste, was habe ich davon?“
    „Du kannst mit Spielzeug an mir herumspielen und meinen Orgasmus in einem klaren Zustand beobachten.“
    Darüber müsste er erst mal nachdenken. Jack zog eine Braue in die Stirn.
    „Und ich gebe dir noch einen Bonus drauf ... solange du das Zimmer nicht verlässt, darfst du mich fesseln und knebeln.“
    Nun fuhr Jack

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