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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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ihrem Körper sämtliche Alarmfunktionen außer Kraft setzte. Wobei schon seine Hand auf ihrer nackten Haut ausreichte.
    Er hob sie an und drückte sie an die Fassade, was bei ihrem Leichtgewicht für Konga kein Thema darstellte. Und es ging noch eine Etage höher, bis ihre Brüste vor seinen Mund kamen, er leckte feucht über den dünnen Seidenstoff und ein Schauer rann über Angels Rücken.
    „Konga ... bitte nicht“, stammelte sie, um wenigstens den Anstand zu wahren, wohl wissend, dass ihr Körper sie als verbale Lügnerin stehen ... nein, hängen ließ.
     
    Seine Ohren mussten verstopft sein oder nicht mehr funktionieren, denn er sah nicht mal auf. Weder um ihr zu widersprechen, noch um sie dümmlich anzugrinsen.
    Himmel, sie hatte ihn wirklich zu weit gereizt und er würde, wenn nicht wieder das Schicksal eingriff, mit ihr schlafen ... hier und jetzt. Mitten in der Gasse an einer Hauswand, wo jeder sie sehen konnte!
    Was an sich ja in ihrem Wunschdenken lag, aber mitten in der Stadt, umgeben von Unmengen an Zuschauern?
    Was sie dachte, sprach er aus …
    „Sonno con me!“, knurrte Konga und schob ihr Top hoch und höher. (*Schlaf mit mir!)
    Angel sah ihm zu und begann vor Erregung zu beben, wenn er italienisch sprach, schnurrte ein tiefer Klang in seiner Kehle mit, der ihr durch und durch ging. „Appartenete a me!“ Er achtete wirklich nicht mehr auf seine Umgebung und gierte nur elementar auf ihre nackten, spitzen Brüste.
    Triebhafte Gier, pure urwüchsige Steuerung, keinen Funken Verstand.
    Angel lief aus, er roch es sofort, knurrte dunkel und saugte brutal an ihrer Brustspitze. Seine Hand schob sich hart zwischen ihre Leiber und zerrte ihre Hose auf.
     
    Binnen Sekunden drückte er ihren nackten Arsch wieder an die Wand und drang mit seinem langen Mittelfinger in sie ein. Mit vorgehaltener Hand unterdrückte Angel einen Aufschrei und drängte sich seinem Finger entgegen. Ihr Atem raste unter seinem harten, unerbittlichen Fingerspiel, das ihren G-Punkt quälte.
    „Konga, ich komme ... halt mir … den Mund zu!“, keuchte sie und zog mit all ihrer Kraft in seinen Haaren, um ihn von ihrer geil schmerzenden Brust zu bekommen. Kongas tiefer, dunkler Blick sprach Bände, sein Atem raste wie ihrer.
    „Küss mich ... oder halte mir den Mund zu, egal ... ich komme gleich ... und wie es sich anfühlt, werde ich explod...“
    Sein Mund kam dominant über ihren und ohne Rücksicht drang seine Zunge in ihren Mund. Das war das I-Tüpfelchen.
    Angel schrie in seinen Mund, wollte ihren Nacken durchstrecken, sich von ihm lösen, um diesen Schrei in die Gasse zu entlassen, doch Konga packte in ihre Haare und zerrte sie rigoros zurück vor seinen Mund. Angel spritzte so unglaublich in ihrer Scheide ab, dass Kongas Hand klatschnass wurde.
    ‚Himmel, kann dieser Kerl knurren!‘, fuhr es durch Angel durch und sie spürte die Vibration in ihrem gesamten Körper und zentriert in ihrem Kitzler.
    Urplötzlich wurde er ruhig und hielt in allem an, löste seinen Mund von ihrem und sah ihr fest in die Augen. „Wir schlafen jetzt miteinander“, sagte er ruhig und besonnen.
    „Ja“, wimmerte Angel und schlang ihre Beine um seinen Bauch. Sekundenlang geschah nichts. Konga sah sich in der leeren Gasse um und öffnete seinen Hosenschlitz.
    „Donna, non avete nozione, quanto ti amo!“, raunte er ihr zu und sein Schaft kam heraus. (*Weib, du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich lie...!)
    Behutsam und zärtlich küsste er ihren Hals und drang ebenso leicht in sie ein.
    Kein herrisches Eindringen, kein ‚ficken‘, da schwang eindeutig viel mehr mit und Angels Sehnsucht nach seiner Nähe nahm ihr den Atem.
    Und doch … Angel hätte schreien mögen, er war endlich tief in ihr ... ENDLICH! Seine Augen sahen entrückt in ihre, hielten den Blickkontakt mit einer Intensität, die die Welt um sie herum versinken ließ. Nur nackt wäre es noch intensiver gewesen, doch das war sooo unwichtig!
    „Ti amo“, schnurrte er, stieß einmal animalisch und durchdringend nach. „Himmel, bist du eng und gleichzeitig weich!“
    Angel verging in seinen Armen. Ihn endlich in sich zu fühlen, diesen wahnsinnig geilen Druck, der sich in all den Wochen stetig in ihr aufbaute. Heilige Scheiße, es kam ihr so wundervoll und bekannt vor ...
    Sachte entzog er sich ihr und drang wieder vor. Mit verdrehten Augen empfing Angel seinen Schaft und stöhnte ungehalten auf. „Endlich!“, glitt es ihr über die bebenden Lippen.
    Doch er entglitt ihr einen

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