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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Augenblick später wieder und stellte sie mit bitterböser Miene auf ihren Füßen ab.
    „Zieh dich bitte wieder an“, brummte er niedergeschlagen, streichelte, sichtlich mit den Nerven runter, über ihre Wange und zog sein auf Vibrationsalarm gestelltes Handy aus der Hosentasche.
    Einmal tief durchatmend nahm er das Gespräch an.
    „Ja, hier ist alles in Ordnung. Die Ladys kaufen die Stadt leer. Nein ... sag mal tickst du noch sauber? Ich guck doch nicht nach, ob Angel Unterwäsche anhat. Es sei denn, ich kann es dann auch mit meinen Händen überprüfen.“ Konga hielt den Hörer vom Ohr weg, denn Jack brüllte seine Entrüstung hervor. Er schielte nach Angel, die sich wirklich wieder anzog, und leckte sich die Hand ab, die immer noch feucht von ihrem Abgang war.
    „Beruhige dich mal wieder. Ich fass sie ja nicht an“, knurrte Konga in den Hörer und steckte seine Nase kurz in ihre Haare. „Und es ist mir so was von scheißegal, ob sie was drunter hat oder nicht. Ja ... mach ich ... nein ... muss ich sehen ... Jack, du bist ein Idiot! Ja ... dafür bist du mir was schuldig ... ja. Mach ich. Nein, ich zapfte unter Garantie keinen Untergrundladen nach so was ab. Das ist peinlich und du drehst noch durch. Nein ... eh überleg mal, was sie dazu sagen wird ... nee ... das wird dich bestimmt ein Ohr kosten ... oder schlimmer. Sie schläft nicht mehr mit dir, weil sie den Schlüssel extra verstecken wird ... doch glaube mir. Soll ich sie fragen, wenn sie aus dem Schuhladen kommt?“ Erneut hielt Konga den Hörer weg und streichelte Angel wiederholt liebevoll über die Wange, sah ihr unfassbar zärtlich in die Augen. Seine Konzentration war weg. „Was? Wiederhol das noch mal!“ ... und doch hörte er nicht zu.
     
    Angel sackte in die Knie und zupfte ihr feuchtes Top zurecht, dabei rieb der Stoff über ihre Spitze und es kribbelte, weil sie noch so empfindlich war. Sie musste nachsehen und schob ihr Top wieder hoch und streichelte über ihre nackten Brüste, sofort standen die Nippel wieder und sonderten Milch ab. Konga sah es und schluckte, seine Hand schoss vor und umfasste ihre Brust, drückte zärtlich, bis ein neuer Tropfen hervorquoll. Er neigte sich vor und sog leise, musste aber wieder reden.
    „Hast du noch was auf dem Herzen? Vor mir liegen sicher noch etliche Läden und mein Ohr wird von deinem Gelaber heiß.“
    Und wieder war er abgelenkt, Angel begutachtete ihre zweite Brust, die Konga nicht so stark beansprucht hatte, und spielte unter seinen Augen daran herum, bis sie auch reagierte. Nun linste sie von einer Spitze zur anderen und wog ihre Brüste, schob sie stramm zusammen und spielte wieder daran herum. Sie sah mit geneigtem Gesicht zu Konga hoch und legte dabei ihren Kopf auf die Seite, was ihren Hals freilegte. Konga pustete leise seinen Atem aus.
    „Jack, das können wir auch später besprechen ... ja ... ja doch, ihr wird keiner zu nahe kommen. Ich springe jedem in den Nacken und köpfe ihn, wenn er auf ihre Brüste starrt. Aber ich darf doch?“ Wieder brüllte Jack durch die Leitung. „Krieg dich wieder ein und tschüss.“ Das Handy verschwand wieder in der Hose und Konga ging vor Angel in die Knie.
    „Babe, ich bin jetzt etwas runter, aber wenn du so weitermachst, dann lege ich dich hier auf den Weg und schlafe mit dir, bis ganz Italien sich in diese Gasse drängt und zusieht. Und glaube mir, ich will dich!“
    Pah, immer diese leeren Versprechungen, Angel zog an ihren Nippeln und sah Konga scharf an. „Du warst nur so kurz in mir ... das ist gemein“, knurrte sie gedämpft und kniete sich auch vor Konga hin, rieb ihren Busen an seiner Brust.
    Seine Kiefer mahlten aufeinander. „Du willst es, du willst wirklich, dass ich dich hier und sofort besteige und liebe?“
    Angels Hände wurden durch seine ersetzt und so hatte sie die Möglichkeit und nutzte sie, um seine Hose wieder zu öffnen und mit beiden Händen nach dem zu greifen, was sie sich sehnlichst in sich wünschte.
    „Hm … fühlt sich gut an!“, schnurrte er, als sie mit ihren Fingern in seiner Hose sinnlich seine Eier kraulte.
    Darauf sah sie mit einem sehnsüchtigen Schlafzimmerblick zu ihm hoch und ihre Lippen öffneten sich einen Spalt.
    Himmlisch, seine Zunge leckte kurz über seine Lippen, bis er ihre berührte. Sanft glitten seine Finger in ihren Nacken, stützte sie, zog sie drängend dichter, damit sie den leidenschaftlichen Kuss nicht beenden konnte.
    Mit der anderen Hand streichelte Konga ihren zitternden

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