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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Körper hinab, öffnete ihre Hose. Dass dieses Mistteil auch so eng anliegen musste! Behutsam strich er mit seinem Daumen über ihren nackten Venushügel, spielte etwas in ihrer Spalte, die ihn förmlich durch ihre Nässe ansaugen wollte. Was war dieses Weib heiß und willig und so zärtlich. Seine Eier spannten sich unter ihren geschickten Fingerspitzen an. Leicht und gefügig trieb er sein Rohr an ihren Handgelenken vor und zog sich wieder zurück. Es glich nicht unbedingt einem Herunterholen, aber es war vergleichbar und doch einfach nur zärtlicher, als alles andere zuvor. Prompt staute sich sein Sperma im Schwanz. Mit letzter Kraft wollte er seine Murmeln aus ihren Händen befreien, doch Angel roch den Braten und packte härter zu.
    Geil.
    Eiermassage vom Feinsten!
    Seinen Orgasmus konnte Konga unmöglich weiter unterdrücken, obwohl er sie nebenbei ebenso mit seinem Finger am Kitzler befriedigte. Die Ladung kam, die ersten Tropfen schauten heraus und dann entlud sich seine spritzfreudige Sahne auf ihren Top.
    Am Rande bekam sie mit, dass er gekommen war, doch sich um sein Sperma zu kümmern entfiel, denn nun keuchte sich auch Angel ihrem Höhepunkt entgegen.
    „Zeig mir, wie du kommst!“, summte er und saugte sanft an ihrem Hals, der sich langsam nach hinten durchstreckte.
     
    Sie konnte ihm nicht entkommen … und kam Kongas Finger mit einem Mal mit heftigen Beckenzuckungen entgegen. Vorsichtig schob er seine freie Hand über ihren Mund, aus dem sich nun ein befreiender Schrei löste. Seine Handfläche dämmte ihren Aufschrei nur kurz, denn er musste sie küssen, sich an ihren Lippen festsaugen, sie nie wieder freigeben.
    Mangels Luft in den Lungen, die durch ihr Keuchen zustande kam, musste sie sich von seinem Mund lösen, doch sie musste ihm auch in die Augen sehen. Ihre Blicke verkeilten sich mit gesenkten Lidern ineinander. „Schlaf mit mir … bitte … ich halte das nicht mehr aus! Ich muss dich in mir fühlen … spüren, wie du dich in mir bewegst. Ich brauche die Reibung deiner Haut an meiner … Bitte … schlaf mit mir!“
    Kongas Herz hämmerte gegen seine Brust, alles um sie herum wurde so belanglos … nur ihre Bitte musste erfüllt werden, denn auch bei ihm wurde dieser Wunsch nach einer Vereinigung unerträglich. Die ganzen vertanen Jahre!
    Ihr flehender, sehnsuchtsvoller Blick entfesselte ein Brennen in seinen Eingeweiden, es schmerzte unglaublich, brannte sich bis zu seinem rasenden Herzen durch. ‚Dir gehört mein Herzschlag!‘ Wieder sank sein Mund sinnlich an ihrem Hals, während er nun begann, ihre Hose über ihren verschwitzten Po zu schieben. Beide wussten, dass sie sich jetzt und hier gehen lassen würden.
    „Zieh beim nächsten Mal einen Rock über ... is praktischer“, summte er ihr zu.
    „Und du ziehst eine Trainingshose an, die schneller runter geht und nicht so am Hintern klebt“, kam es leise von ihr zurück.
    Sein Blick glitt an ihr herab, die Hose war runter, hing in den Kniekehlen, weiter ging es nicht, weil ja beide voreinander knieten. „Ich könnte dich stundenlang nur anstarren und mit meinen Augen auffressen!“ Mit einem sanften Streicheln kitzelte er ihr mit der Rückseite seines Zeigefingers über ihren blanken Venushügel. Angel zuckte leicht und entlockte ihm damit ein Lächeln. „Kleines, bist du da kitzelig?“
    „Es ist eher die Vorfreude und die Erwartung, deine Zunge dort zu spüren, wie du mich sanft leckst und langsam meine Muschi erkundest, um dann deine Fänge in meine Schamlippen zu schlagen.“
    Boah, scheiße, sein Rohr bekam eine Extraladung Blut, was einen drückenden Schmerz verursachte. „Kätzchen, hör auf mich noch wilder zu machen! Ich sau dir dein Top so ein, dass es klatschnass an dir kleben wird!“
    „Spritz lieber in mir ab! Ich will danach dein Sperma aus mir herauslaufen lassen, damit ich diese Nässe noch stundenlang in meinem Schritt fühle.“
    Konga schluckte mit verdrehten Augen, denn neben ihrer heißen wörtlichen Anmache nahm sie seinen harten Penis in die Hände und rieb ihn an ihrem Bauch.
    Fahrig, in Erwartung und dem Drang, sich in ihr zu versenken, ihr warmes, feuchtes Himmelsreich um seinen Schaft zu fühlen, nestelte Konga an seinem Hosenbund herum. Auch seine verdammte Hose klebte.
    Endlich sackte sein Jeans und mit ihr klingelte das Handy ein weiteres Mal. Diesmal warf er nur einen Blick aufs Display. „Felma. Sie will weiter.“
    „Schmeiß dieses Scheißteil an die Wand!“, zürnte Angel und zog sich zum

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