Die Suche nach dem reinen Blut
schluckte und ihr linkes Bein rieb sich an seinem. „Lass mich runter“, schnurrte sie jäh und blickte so provozierend in seine schwarzen Augen, dass ein seltsames Gefühl in ihr aufblühte.
„Kann ich nicht, dein Bein beschert mir gerade eine Latte, die keiner übersehen wird.“
Das war ausbaufähig! Frech schmunzelnd rieb Angel ihr rechtes Bein direkt an seinem Schritt. „Lass mich runter, sonst hast du gleich verräterische Flecken am Hosenstall.“
„Selbstbeherrschung ist alles“, knurrte er zurück, während sein Blick durch ihr Gesicht wanderte.
„Ach ja?“, säuselte sie und senkte ihre Lider.
Tja, Angel hatte beide Arme frei, begann seinen Nacken zu liebkosen und mit der anderen zog sie ihr Top am Ausschnitt vor und zurück, als ob sie sich Luft zufächeln wollte. Joa, lecker, Konga sog seinen Atem scharf ein, denn ihr rechtes Bein gab auch keine Ruhe. Betont langsam schielte Angel in ihren Ausschnitt. „Du presst mich zwar dicht an dich, aber ich kann fühlen, wie meine Nippel an deiner Haut scheuern und sich aufrichten. Willst du sie sehen?“, surrte sie und zog das Top so weit von ihrer Brust, dass er die weichen Rundungen und deren harte Argumente unweigerlich sehen musste.
„Okay, gleich eins zu null für dich“, brummte er und Angel konnte in seinen Augen erkennen, wie er einen Orgasmus bekam, total geil.
Exakt diesen Blick wollte sie sehen, wenn er in ihr kam.
Sie neigte sich zu seinem Ohr. „Soll ich dir etwas verraten, was deine Hose noch feuchter werden lässt?“
Gequält verdrehte Konga seine Augen und schüttelte leicht seinen Kopf.
„Tu ich aber doch! Ich will dich tief in mir spüren! Fick mich ... Konga!“, gurrte sie ihm rauchig ins Ohr und kam wieder vor sein Gesicht. Ihr Augenaufschlag kam so gezielt und aufrichtig rüber. Angel behielt recht!
„Zwei zu null. Ich lasse dich jetzt runter, aber nur, weil mir die heiße Suppe sonst gleich am Bein herunterläuft.“ Konga löste seinen Griff um ihre Taille und ließ sie an seinem Körper bewusst Stück für Stück herabrutschen. Als ihre Mitte über seine glitt, drückte er sich leicht vor und lächelte ihr schamlos in die Augen. „Sobald eine Möglichkeit besteht, werde ich mich revanchieren.“
„Diese Gelegenheit werde ich dir nicht geben“, schnurrte sie zurück und ihre Füße bekamen Bodenkontakt. Jepp, sie war auch wieder nüchtern.
Unmittelbar streichelte sie Konga über den konstant steifen Schaft, fühlte sich zu seiner Spitze vor und drückte, mit einem aufreizenden Blick nach oben, mit leichtem Drängen zu. Sie fühlte die Nässe an seiner Hose und zog ihre Fingerkuppen langsam zu ihrem Mund, streckte ihre Zunge hervor und hielt an. Nein, das war zu einfach!
Ihre Hand glitt wieder tiefer, zog sein Hemd etwas hoch, schmiegte sich zwischen Hosenbund und Haut und flutschten dorthin, wo es mehr als gefährlich wurde.
Heilige Fingerfertigkeit, er konnte sich nicht rühren, sah an sich herab. „Angel, nimm die Hand aus meiner Hose, wenn du nicht willst, dass ich dich hier an der Hauswand nehme“, knurrte Konga und sah ihr animalisch in die Augen.
Herausforderungen ging sie doch gerne ein, vor allem, wenn es ihn betraf! Angel schnurrte leise und traf mit ihren Fingerkuppen auf seine feuchte Eichel. Zärtlich streichelte sie darüber, schluckte selber, denn nun hatte sie ihn im doppelten Sinne in der Hand. Konga hielt die Luft an und spritzte wiederholt mit festem Blick in ihre Augen ab. Gierig, Angel lächelte erotisch, strich einmal um seine Eichel und zog die Hand vorsichtig wieder hervor und leckte sich betont sinnlich über die Finger, von denen sein frisches Sperma tropfte.
„Drei zu null. Sobald sich eine Gelegenheit findet ... bis du reif“, brummte er tief, wobei er über ihre Brust streichelte, ihre Knospe sinnlich zwischen Daumen und Zeigefinger einfing, hart drückte und sanft zog. Nun hielt Angel den Atem an und sah an sich herunter, aber er ließ nicht von ihr ab, nein, er nahm ihre zweite Brust auch noch hinzu und spielte an beiden harten Spitzen.
‚Abstand, ich brauche Abstand! Nein! Himmel, fick mich!‘, drängte es durch ihre Gedanken.
Impulsiv ließ Konga von ihr ab und drückte sie aber im Gehen in die nächstbeste Gasse.
Die Passanten waren wieder mit sich selber beschäftigt und kaum keiner achtete mehr auf sie. Angel sah von Konga auf seine Hände, die ihr Spiel wieder aufnahmen. Sie hatte ihn eine Spur zu weit gereizt und musste jetzt zitternd zusehen, wie er an
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