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Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition)

Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition)

Titel: Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe
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Zähne sanft ihre Haut reizten.
    „Mehr?“, fragte er, den Mund noch an ihrer Brust.
    Breena konnte nur nicken.
    Zögerlich ließ Osborn sie an seinem Körper hinabgleiten, bis ihre Füße wieder den Boden berührten. Er legte den Mantel ab und breitete ihn auf dem grünenGras aus. „In meinem Traum hast du deinen ganzen Körper mit mir geteilt.“
    Sie saugte an ihrer Unterlippe, kaute darauf. „Ich war das wirklich nicht.“
    „Ich will, dass du es bist.“
    Sie wollte es auch. Wollte ihn.
    Er beugte sich zu ihr herunter. „Lass es wahr werden.“
    Sein warmer Atem sandte ihr einen wohligen Schauer über den Rücken. Ihre Finger zitterten, als sie nach dem Band griff, das ihre zu weiten Hosen hielt. Es sollte ihr eigentlich unangenehm sein, ihre Kleidung vor einem Mann auszuziehen, der noch vor Kurzem gedroht hatte, sie umzubringen. Doch es schien ihr die natürlichste Sache der Welt.
    Mit einem Ruck löste sie die Hose von ihrer Taille, und mit einem Hüftschwung glitt der Stoff ihre Schenkel hinab.
    Osborn folgte dem Vorgang aufmerksam.
    Breena beförderte die Hose mit einem Tritt zur Seite.
    Sie stand jetzt vollkommen nackt vor seinen Augen. Und seinen Fingern. Seinen Lippen. Seiner Zunge.
    Er griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich hinab auf den Mantel, den er als Schutz vor Zweigen und Kieseln auf dem Boden ausgebreitet hatte. Er griff noch einmal nach ihren Brüsten, erforschte dann ihren ganzen Körper mit den Händen. Seine Finger glitten die Kurve ihres Bauches hinab und ihre Oberschenkel entlang.
    „So zart. Deine Haut wird warm, wenn ich sie berühre.“
    Ja, sie wollte seine Hände überall auf sich spüren.
    Osborn streckte sich neben ihr aus, sein Mund fand ihr Schlüsselbein und beschrieb einen Pfad bis zu der Stelle unter ihrem Ohr, wo ein Kuss ihren ganzen Körper zum Beben brachte. Er stöhnte über ihre Reaktion.
    „Gefällt dir das?“
    So sehr, dass sie auch ihn so berühren wollte. „Ja“, gestand sie. Ihre Stimme klang in ihren eigenen Ohren rau und erregt.
    Osborn begann sie dort zu lecken.
    Zwischen ihren Beinen sammelte sich Feuchtigkeit.
    Ihr ganzer Körper schien sich ihm entgegenzuheben und sehnte sich nach mehr von dem, was nur er ihr geben konnte. Sie beugte ihr linkes Knie und fuhr mit den Zehenspitzen die Muskeln an seiner Wade entlang. Als seine Finger zwischen ihren Beinen versanken, keuchte sie auf. Sein sanftes Eindringen fühlte sich herrlich an.
    „Du bist so feucht für mich.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Knurren. Nach einem letzten Lecken an ihrer Ohrmuschel bewegte Osborn sich an ihrem Leib hinab. Er hielt inne, um zärtlich nach ihren Brüsten zu schnappen, und wanderte dann tiefer.
    Er schmeckte die Haut unter ihren Brüsten, beschrieb mit der Zunge Kreise um ihren Bauchnabel, glitt noch tiefer.
    „Was machst du da?“, fragte sie.
    „Ich ändere die Energie.“
    Sie spürte seinen warmen Atem durch die weichenLöckchen hindurch und begann zu zittern. Er drückte ihre Knie weiter auseinander, bis sie in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm lag.
    „So feucht für mich.“
    Mit einem winzigen Kuss sorgte er dafür, dass sich all ihre Muskeln zusammenzogen. Er senkte den Kopf und leckte. Ihr Stöhnen erfüllte die Lichtung um den See und hallte von den Bäumen wider.
    „Ich liebe es, deine Lust zu hören.“ Er gab ihr mehr, benetzte jeden Teil von ihr und drang mit der Zunge tief in sie ein. Jeder Muskel, jeder Nerv zog sich eng zusammen und verlangte nach weiteren Berührungen.
    Er begann, sie mit den Fingern zu erforschen, und tauchte die Fingerspitzen dort ein, wo sie sich danach sehnte, von ihm ganz ausgefüllt zu werden.
    „So eng.“
    „Das fühlt sich so gut an.“
    „Es wird gleich noch viel besser.“ Er senkte den Kopf erneut, saugte dort, wo ihre Empfindungen zusammenliefen. Und ihre Welt zersprang schier in Stücke.
    Breena krallte sich in Osborns Schultern, als Welle um Welle der Lust ihre Sinne berauschte. Ihr Schrei hallte von den Bäumen wider, und sie hob sich ihm entgegen, bis die unglaublichen Gefühle langsam abebbten.
    Mit einem letzten Kuss drehte er sich auf den Rücken neben sie und starrte in den Himmel hinauf.
    Sie drehte sich zu ihm, legte einen Arm über seine Brust und kuschelte sich so eng an ihn, wie sie konnte.Diesen Augenblick wollte sie für immer in ihrem Gedächtnis festhalten.
    Osborn erstarrte, als sie mit den feinen Haaren spielte, die seine Brust bedeckten. „Du hast so etwas noch nie gemacht,

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