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Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)

Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Die Trophäe des Gladiators (HISTORYA) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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schüchtern und hob dann auch ihren Kelch.
    "Hat Octius dir aufgetragen, mir zu Gefallen zu sein?"
    "Ja."
    Ein lustvolles Stöhnen drang durch die Mauer und Leila drehte überrascht den Kopf. Prompt stöhnte der Mann aus dem anderen Zimmer noch Mal.
    "Musstest du schon mal einem anderen zu Gefallen sein?" , fragte Ragan, der diese Geräusche aus dem anderen Zimmer wohl gewöhnt zu sein schien.
    "Nein."
    Der Blick des Gladiators blieb ausdruckslos. "Weißt du überhaupt , wie es geht?"
    Leila schüttelte beschämt den Kopf und w ieder drang ein Stöhnen durch die Ziegel.
    "Willst du es sehen?"
    Als er die aufglimmende Panik in ihren Augen sah, sprang er schnell auf, ging hinüber zu der Mauer, kniete sich davor und zog dann behutsam an einem Ziegel , der ein wenig locke r zu sein schien . Leila sah Ragan zu, wie er mit geschickten Fingern den Stein immer weiter aus der Wand löste, so als habe dieser schon vorher als geheimes Sichtfenster in den angrenzenden Raum gedient.
    "Dort drüben hat Tankred sein Quartier. Er hat mal wieder Besuch von seiner Lieblingshure. Sie ist eine der begehrtesten Kurtisanen Roms und eine Stunde mit ihr kostet ein kleines Vermögen. Sobald Tankred genug zusammen hat , um sie zu bezahle n, lässt er sie zu sich kommen und sie tun es die ganze Nacht. Und das obwohl ich weiß, dass er nie mehr hat, als sie für höchstens zwei Stunden zu entlohnen. Wie es scheint, hat sie Gefallen an ihm gefunden. Schau es dir an…"
    Ragan löste den Ziegel nun endgültig aus der Mauer, bedeutete ihr, still zu sein und winkte sie dann heran. Leila kam auf Zehenspitzen näher und ging dann neben ihm in die Hocke. Sie beugte leichte den Kopf und ihre Schläfe berührte seinen mächtigen Oberarm, als sie neugierig durch die Öffnung schaute.
    Die Frau dort im Raum nebenan war schlank und hochgewachsen. An ihren Händen und Ohren leuchtete schwerer Goldschmuck, der ihren Wohlstand verriet. Ihre hüftlangen, roten Locken waren am Hinterkopf teilweise aufgesteckt und hunderter kleiner Saphire leuchteten an den schmalen Haarnadeln. Sie war atemberauend schön und gleichzeitig selbstbewusst in der wissenden Art, wie sie sich dem Kämpf er entgegen bog und dabei jeden seiner gierigen Küsse erwiderte.
    Der Gladiator Tankred schie n schön völlig erregt in der Weise wie er ihre Brüste durch den hauchzarten S toff ihres Kleides knetete und s ein Becken dabei immer wieder gegen ihres presste.
    Geschickt ließ die Frau eine n Träger ihre Schulter hinab gleiten und Tankred stöhnte erneut, als er sich prom p t hinunter beugte und die dunkelrosa Brustwarze zwischen seine Lippen sog. Die Frau antwortete mit ein em lustvollen Keuchen und ihre Hand glitt wie von selbst unter seinen Lendenschurz. Leila beobachtete , wie ihre Finger sich vor und zurück bewegten, bis Tankred sich nicht mehr beherrschen konnte und sich seinen Lendenschurz von den Hüften zerrte.
    Dann drückte er die Rothaarige vor sich auf die Knie und stieß ihr sein langes Ding in den Mund. Sie ke uchte, während er in ihre glänzenden Haare griff und sie festhielt. Tankred bewegte rhyt h misch die Hüften und immer wieder prallte sein Becken gegen das Gesicht der Frau.
    "Oh ja….", stöhnt er. "Nimm ihn tief in deine n süßen k l einen Mund."
    Die Frau umgriff seine Oberschenkel und ihr Takt wurde immer schneller. Es schmatzte und Speichel rann ihr seitlich das Kinn hinunter. Tankred brüllte auf und seine Hüften pumpten wie r asend. Dann plötzlich lief ein Z ittern durch seinen massigen Körper.
    "Halt!", keuchte er und zog sich wie mit letzte Kraft aus ihrem Mund zurück. Die Frau lächelte und ihr Blick hatt e fast etwas Herausforderndes. Geschickt wischte sie sich mit einer schm alen Hand ein M al kurz über das feuchte Kinn. Tankred sah mit lustgeschwängertem Blick glühend auf sie hinunter.
    "Marisa…", keuchte er. Dann reichte er ihr die Hand wie einem ebenbürtigen Gegner und mit einer eleganten Bewegung kam sie wieder hoch.
    "Gladiator?", schnurrte sie und ihre Stimme war dunkel und süß wie Honig. Er zog sie an sich und eine Hand glitt zwischen ihre Beine. Leila sah, wie er seine Finger dort rieb und als er kurz innehielt , bemerkte sie, dass der Stoff dort vor Nässe dunkel geworden war. Nochmal legte er seine Hand dorthin, ließ die Finger kreisen und Marisa stieß ein kehliges Seufzen aus. Tankred senkte den Kopf an ihren Hals und seine Zunge glitt hinauf bis zu ihrem Ohr.
    "Weiter…", stöhnte Marisa und rieb sich an seiner Hand.

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