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Die verbotenen Evangelien: Apokryphe Schriften

Die verbotenen Evangelien: Apokryphe Schriften

Titel: Die verbotenen Evangelien: Apokryphe Schriften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katharina Ceming Jürgen Werlitz
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durch einen Fuß und ein Bild durch ein Bild, dann werdet ihr in das Königreich eingehen.“
    (23) Jesus sagte: „Ich werde euch einen aus tausend erwählen und zwei aus zehntausend, und sie werden stehen wie ein einziger.“
    Joh 14,5: „Da sagte Thomas zu ihm: ‚Herr wir wissen nicht, wohin du gehst.‘“
    (24) Seine Jünger sagten: „Zeige uns den Ort, wo du bist, denn es ist für uns notwendig, ihn zu suchen.“ Er sagte zu ihnen: „Wer Ohren hat, soll hören! Es wird Licht im Innern eines Menschen des Lichts, und er leuchtet der ganzen Welt. Wenn er aber nicht leuchtet, ist Finsternis.“
    Mt 19,19: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ Dtn 32,10; Ps 17,8
    (25) Jesus sagte: „Liebe deinen Bruder wie deine Seele und behüte ihn wie deinen Augapfel!“
    Mt 7,3. 5: „Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge beachtest du nicht? (…) Du Heuchler! Zieh erst den Balken aus deinem Auge, und dann sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!“
    (26) Jesus sagte: „Den Splitter im Auge deines Bruders, den siehst du, aber den Balken in deinem Auge, den siehst du nicht. Wenn du den Balken aus deinem Auge herausgezogen hast, dann wirst du (klar genug) sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.“
    (27) Jesus sagte: „Wenn ihr nicht fastet in Bezug auf die Welt, werdet ihr das Königreich nicht finden.
    Wenn ihr den Sabbat nicht (wirklich) zum Sabbat macht, werdet ihr den Vater nicht sehen.“
    (28) Jesus sagte: „Ich habe mich in die Mitte der Welt gestellt und mich ihnen im Fleisch offenbart. Ich fand sie allesamt betrunken und ich fand keinen unter ihnen, der Durst hatte. Meine Seele empfand Schmerz wegen der Menschenkinder, weil sie blind in ihrem Herzen sind und nicht sehen, dass sie leer zur Welt gekommen sind und sich leer wieder daraus zu entfernen versuchen. Aber jetzt sind sie betrunken.
    Wenn sie ihren Wein abschütteln, dann werden sie sich bekehren.“
    (29) Jesus sagte: „Wenn das Fleisch wegen des Geistes entstanden ist, dann ist es ein Wunder. Wenn aber der Geist wegen des Fleisches entstanden ist, dann ist es ein Wunder der Wunder. Aber ich, ich bin verwundert darüber, wie sich dieser große Reichtum in dieser Armut niederlassen konnte.“
    Mt 18,20
    (30) Jesus sagte: „Wo drei Götter sind, da sind sie Götter. Wo zwei sind oder einer, bin ich mit ihm.“
    Lk 4,23–24: „Sicher werdet ihr mit das Sprichwort entgegenhalten: Arzt, heile dich selbst! (…) Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist willkommen in seiner Vaterstadt.“
    (31) Jesus sagte: „Kein Prophet wird in seinem (eigenen) Dorf akzeptiert. Kein Arzt heilt die, die ihn kennen.“
    Mt 5,14: „Es kann eine Stadt nicht verborgen bleiben, die droben liegt auf dem Berge.“
    (32) Jesus sagte: „Eine Stadt, die auf einem hohen Berg erbaut und die befestigt ist, kann nicht zu Fall gebracht werden und nicht verborgen bleiben.“
    Mt 5,15: „Auch zündet man nicht eine Lampe an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.“
    (33) Jesus sagte: „Was du mit deinem Ohr hörst, predige es auf euren Dächern einem anderen Ohr! Denn keiner, der eine Lampe anzündet, stellt sie unter den Scheffel, noch stellt er sie an einen verborgenen Platz, sondern er setzt sie auf den Leuchter, damit jeder, der kommt und geht, ihr Licht sieht.“
    Mi 15,14; Lk 6,39
    (34) Jesus sagte: „Wenn ein Blinder einen anderen Blinden führt, fallen beide in die Grube.“
    Mk 3,27: „Niemand kann in das Haus des Starken eindringen und seine Habe plündern, wenn er nicht vorher den Starken gefesselt hat; dann erst wird er sein Haus plündern.“
    (35) Jesus sagte: „Unmöglich ist es für jemanden, in das Haus eines Starken einzudringen und es mit Gewalt zu nehmen, es sei denn, er fesselt vorher dessen Hände. Dann (erst) wird er sein Haus ausräumen können.“
    Mt 6,25
    (36) Jesus sagte: „Sorgt euch nicht von morgens bis abends und von abends bis morgens, was ihr anziehen sollt.“
    (37) Seine Jünger fragten: „Wann wirst du dich uns offenbaren, und wann werden wir dich sehen?“ Jesus sagte: „Wenn ihr euch nackt auszieht, ohne euch zu schämen, und eure Kleider nehmt, sie unter eure Füße legt und darauf wie kleine Kinder herumtrampelt, dann werdet ihr den Sohn des Lebendigen sehen, und ihr werdet euch nicht fürchten.“
    Joh 7,34: „Ihr werdet mich suchen, jedoch nicht finden.“
    (38) Jesus sagte:

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