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Die Verführung der Mrs. Jones

Die Verführung der Mrs. Jones

Titel: Die Verführung der Mrs. Jones Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimée Laurent
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einzige erogene Zone, sie empfand eine Lust, die alles umfasste. Sandra schnappte nach Luft. Der Orgasmus war so heftig, dass sie im Bett hochschnellte. Max hielt sie fest, wartete, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, dann legte er sich auf sie und drang in sie ein. Sein Körper glänzte vor Schweiß. Sandra stöhnte auf in seiner Umarmung. Max’ Stöße waren langsam und behutsam, und genau das machte sie fast wahnsinnig. Sie wollte es tief und heftig, und dieser Mann fickte sie, als sei sie eine Jungfrau. Widerwillig ergab sie sich Max’ Rhythmus, kehrte ein Stück weit in die Realität zurück. Sie sah Reto auf dem Bett sitzen.
    Reto sah sie an; sein Blick war unergründlich. Dann beugte er sich vor und flüsterte Max etwas zu. Der glitt aus ihr heraus und stand auf. Jetzt legte sich Reto zu ihr. Wortlos spreizte Sandra die Schenkel und nahm ihn in sich auf. Reto hielt sich nicht mit Geplänkel auf. Seine Stöße waren tief, sehr tief. Er ging auf die Knie und zog ihr Becken zu sich hoch, verstärkte die Wucht des Eindringens. Sandra japste. Das war unglaublich. Sie hörte ein Rascheln in den Laken, Max. Er setzte sich hinter sie und stützte ihren Kopf, zwickte ihr in die harten Nippel. Ihr Bauch begann zu beben, unter dem Nabel braute sich ein Orkan zusammen. Sie fühlte sich wie ein riesiges Energiefeld, in seiner Mitte eine Stelle, wo sich alle Kraft an einem Punkt bündelte. Reto sah sie an, fragend.
    „Sind Sie so weit, Sandra?“
    Sie nickte, hilflos irgendwie, aufgewühlt, fassungslos über die Gefühle, die sie erlebte. Da zog er sich zurück, ließ sie los.
    „Nein. Bitte nicht. Nein.“ Sandra war kurz davor, zu weinen.
    „Was nein?“, fragte Reto und setzte sich hin. Max kam dazu. Sie sah Max an.
    „Du darfst jetzt nicht aufhören“, flüsterte sie, „du machst mich wahnsinnig, und dann … Mach weiter.“
    „Erst musst du genau sagen, was du willst. Erzähl es uns. Dann bekommst du es“, raunte Max.
    Sandra blickte von Reto zu Max und wieder zu Reto. Sie zögerte, doch dann fasste sie Mut – wenn nicht jetzt, wann dann?
    „Reto soll mich von hinten nehmen, und Max leckt dabei meine … Pussy.“
    Sandra schluckte. Sie kam sich vor wie ein Schulmädchen.
    Max nickte, Reto griff in ihr Haar und zog ihren Kopf zu sich heran.
    „Dann drehen Sie sich um, Sandra.“
    Sandra legte sich auf den Bauch, wartete auf Retos Hände. Und da waren sie. Klatschten auf ihre Backen, drückten sie auseinander. Sie bot sich ihm an, entspannte den Muskel, wartete. Sein Stoß war unbarmherzig und hart, dann verharrte er still in ihr. Seine Hände umfassten ihre Hüften und zogen sie etwas hoch. Und da war Max. Er hatte sich unter sie geschoben und saugte an ihrer Klitoris. Sandra schrie leise auf. Es war ein Feuer, ein Feuer der Lust, und sie drohte darin zu verbrennen. Sie spürte Reto in sich, sein Atem ging laut. Max stöhnte auch, er bekam kaum Luft zwischen ihren Schenkeln. Sie hielten ihre Gespielin hin, waren unnachgiebig und zärtlich zugleich. Es dauerte, bis sie kam. Doch als er da war, dieser Moment, wich das Feuer einer Leichtigkeit, die sie noch nie gespürt hatte. Reto zog sich zurück, während Max sie weiterleckte. Sandra zitterte, dann fühlte sie einen heißen Schwall auf ihrem Rücken. Reto seufzte tief. Sandra stöhnte auf. Genauso wollte sie es.
    Jetzt wechselten die Männer die Position. Reto lag unter ihr, begann, sie zu küssen, Max drang von hinten in sie ein. Die Empfindung, die sie ihr bescherten, war eine völlig andere in dieser Konstellation. Sandra zerfloss vor Wonne in Retos Mund, während sie beinahe sanfte Stöße von Max empfing. Sie spürte, wie Max in ihr immer härter wurde, wie sich sein Sperma in ihr verströmte. War das geil …
    Max legte sich neben sie, erschöpft; Reto griff Sandras Hüften. Dann richtete er seinen Oberkörper auf und drückte sie mit sich hoch, so dass sein Kopf direkt vor ihrem Venushügel war. Sandra, sie drückte ihn an sich, stöhnte auf. Seine Finger glitten in sie hinein, drückten wieder jene Punkte in der Vagina, die er in der Nacht zuvor erkundet hatte. Sandra stöhnte, hielt sich an seinen Schultern fest. Sie konnte kaum glauben, dass sie zu immer neuen Orgasmen imstande war. Dieses Mal war das Gefühl noch intensiver. Sie war vollkommen aufgelöst in ihrer Erregung, fassungslos ob der Intensität. Fast erschrocken registrierte sie das inwendige Beben. Es war einfach unglaublich. Noch nie hatte sie eine solche Lust gespürt. Sie

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