Die Verführung des Mondes (German Edition)
zu. Ich kann ein lustvolles Keuchen kaum unterdrücken.
„Wie für mich gemacht“, flüstert er und drückt noch einmal sanft zu. Ich betrachte seine Hände, die sich männlich und stark über meine Brüste legen und lecke mir unwillkürlich über die Lippen. Dann greife ich auf meinen Rücken und öffne die Häkchen meines BHs, ziehe ihn aus und drücke meine nackten Brüste wieder in seine Hände.
Seine Hände auf mir sind groß und männlich und fühlen sich erregend und sexy an. Er knetet vorsichtig das weiche Fleisch meiner Brüste und ich drücke mich noch fester in seine Hände. Er sucht nach meinen aufgerichteten Nippeln, streicht zuerst mit dem Daumen darüber, fasst sie anschließend zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt, zieht und knetet. Ich lege den Kopf in den Nacken und stütze mich hinter mir ab, damit er besseren Zugang bekommt. Ich kann seine immer härter werdende Erektion an meiner Scham spüren, als er sich halb aufsetzt und eine meiner Brustwarzen zwischen seine Lippen zieht und mit den Zähnen sanft darüber kratzt stöhne ich laut auf.
„Das gefällt dir, hm?“ Seine Stimme ist ganz tief, er klingt erregt und zufrieden über meine Reaktion. Ich nicke und hauche „Ja“, schon völlig außerstande, noch mehrere zusammenhängende Wörter von mir zu geben.
Er fährt fort damit zu knabbern, zu küssen und zu saugen, ich kann mich nicht zurückhalten und bewege mein Becken gegen ihn, reibe mich an seinem harten Schwanz, während mein Atem immer hastiger wird. Er lässt mich nicht sehr lange gewähren, nach einem kurzen Augenblick hält er mich an meinen Hüften fest. Ich öffne die Augen und schaue ihn fragend an.
„Luna, bitte! Hör auf damit, wenn du noch einen Moment weiter machst, komme ich gleich hier und jetzt in meine Hosen, wie ein grüner Junge!“ Seine Augen sind ganz dunkel, wie der Himmel kurz vor einem Gewitter.
Ich merke, wie sich ein selbstzufriedenes Lächeln auf meinen Lippen breit macht, dann beuge ich mich vor, um ihn zu küssen, halte nach einem kurzen Moment inne, ziehe seine Weste aus und knöpfe Hemd auf und ziehe ihm beides aus. Ich lasse meine Finger die Landschaft seiner Muskeln erforschen, streiche über Berge und Täler und male kleine Kreise auf dem Pfad von dunklen Härchen, der unterhalb seines Nabel beginnt um in seinem Hosenbund zu verschwinden.
„Ich finde, du hast immer noch zu viel an“, flüster ich in sein Ohr und nestel, in der Absicht seine Hosen auszuziehen, an seinem Gürtel herum. Plötzlich bin ich so nervös, dass meine Hände anfangen zu zittern und ich bereits an der Gürtelschnalle verzweifel.
Er überlässt mich einen Moment meinen verzweifelten Versuchen und schiebt dann, mit einem Geräusch, das halb ungeduldiges Brummen halb amüsiertes Lachen ist, meine Hände zur Seite und mich ein Stück nach oben und entledigt sich mit schnellen Bewegungen seiner Hose, seiner Boxershort und gleichzeitig seiner Strümpfe und Schuhe. Seine Erektion springt mir entgegen, ich schaue gebannt darauf und lege meine Hand darum. Er ist so verdammt groß und verdammt hart, ich umfasse seinen harten Schaft, drücke sanft zu, während Phillip aufstöhnt, bewege meine Hand auf seiner samtenen Haut ein paar Mal vor und zurück, lasse meine Finger zu der seidigen Spitze gleiten, Streiche mit meinem Zeigefinger über den kleinen Schlitz und verteile die Feuchte, die sich dort gesammelt hat mit kreisenden Bewegungen über der gesamten Spitze.
Plötzlich gibt Phillip ein heiseres Knurren von sich und zieht entschlossen meine Hände zur Seite.
„Mach langsam, Frau! Ansonsten wirst Du nicht viel von mir haben!“, er richtet sich auf, schiebt mich von ihm runter auf das Sofa und zieht mir gleichzeitig meine noch verbliebenen Kleidungsstücke aus. Ich sitze nackt vor ihm er betrachtet mich kurz, lächelt wölfisch und kniet sich zwischen meine Knie, die er mir beiden Händen auseinander drückt.
„Lehn dich zurück“, befiehlt er und ich gehorche, ohne überhaupt zu überlegen.
Seine Finger streichen über mein Schambein, wandern tiefer, erkunden meine geheimsten Falten. Er öffnet mich mit beiden Daumen, findet meine Klitoris, umkreist sie sanft und übt mit dem Daumen Druck darauf aus, bewegt ihn hin und her. Ich schließe die Augen, lehne mich noch weiter zurück, mein Herz beginnt zu rasen.
„Du bist so wundervoll feucht! Stell deine Füße auf meine Schultern“ ich gehorche und er ersetzt den Daumen durch seine Zunge, und ich
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