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Die Vergessenen Welten 14 - Die Rueckkehr Der Hoffnung

Die Vergessenen Welten 14 - Die Rueckkehr Der Hoffnung

Titel: Die Vergessenen Welten 14 - Die Rueckkehr Der Hoffnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. A. Salvatore
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das gewiss Bruenor. Er hatte den Hammer schließlich erschaffen und Wulfgar übergeben. Doch in Wahrheit wollte niemand von ihnen, nicht einmal Regis, dem die Sache vielleicht am wenigsten nahe ging, den Kriegshammer aufgeben, der für sie alle ein ganz besonderes Symbol für das darstellte, was Wulfgar einst für sie alle gewesen war.
    Es mochte vernünftig sein, den Winter über abzuwarten, aber Drizzt konnte den logischen Schluss nicht akzeptieren, dass das Wetter ihre Reise einfach zu gefährlich gemacht hatte, um sie fortzusetzen. Der Drow wollte dies zu einem Abschluss bringen, und zwar so schnell wie möglich. Er wollte endlich Wulfgar einholen und sowohl Aegisfang als auch das Symbol dessen zurückholen, was sie alle gemeinsam einst gewesen waren, und der Gedanke, während mehrerer Wintermonate einfach nur herumzusitzen, behagte ihm überhaupt nicht. Als er sich umschaute, stellte der Drow fest, dass die anderen, sogar Bruenor – trotz seiner typischen Beschwerden vielleicht, sogar ganz besonders Bruenor –, ebenso empfanden.
    Der Drow verließ die Höhle und erklomm die Schneewand, die sich davor gebildet hatte. Er lief zu dem höchsten Aussichtspunkt, den er finden konnte, und trotz der gleißenden Sonne, die in seine lichtempfindlichen Augen stach, schaute er sich um. Er suchte nach einer Route, die nach Süden führte, zum Meer, nach einer Möglichkeit, ihren Weg fortzusetzen. Eine Weile später hörte er, dass jemand sich näherte, und erkannte an den Schritten, dass es Catti-brie war. Sie bewegte sich auf eine Weise, die irgendwo zwischen Drizzts leichten Schritten und Bruenors heftigem Stapfen lag.
    »Der Rückweg sieht für mich ebenso schwierig aus wie der Weg, der vor uns liegt«, meinte die Frau, als sie neben den Dunkelelfen trat. »Da können wir auch genauso gut weitermachen, finde ich.«
    »Und wird Bruenor dem zustimmen? Oder Regis?«
    »Knurrbauch trägt da drinnen gerade so ziemlich die gleichen Argumente Bruenor vor«, antwortete Catti-brie, und Drizzt drehte sich zu ihr um. Früher wäre Regis immer der Erste gewesen, wenn es darum ging, ein Abenteuer abzubrechen und sich ein gemütliches, sicheres Plätzchen zu suchen.
    »Erinnerst du dich daran, als Artemis Entreri die Gestalt von Regis angenommen hatte?«, fragte Drizzt in warnendem Ton. Catti-bries Augen weiteten sich kurz vor Entsetzen, bis Drizzts Gesichtsausdruck ihr zeigte, dass er nur Spaß machte. Es ließ sich jedoch nicht leugnen, dass der Halbling sich sehr verändert hatte.
    »Eigentlich hätte doch der Speer, der ihn auf dem Fluss unten im Süden erwischte, Regis dazu bringen müssen, sich noch mehr in seinen bequemen Sesseln zu verkriechen«, meinte Catti-brie.
    »Ohne die magische Hilfe von solch unwahrscheinlicher Seite hätte er zumindest seinen Arm verloren«, rief Drizzt ihr ins Gedächtnis, und dies war nur allzu wahr.
    Als Regis den Stich in die Schulter erhalten hatte, konnten die Gefährten die Blutung einfach nicht zum Stillstand bringen. Drizzt und Catti-brie hatten sich schließlich darauf vorbereitet, den Arm zu amputieren, was sie als die einzige Möglichkeit sahen, den Halbling am Leben zu erhalten. Dann war Jarlaxles Offizier, der die Gestalt von Cadderly angenommen hatte, aufgetaucht und hatte mit magischen Heilkräften geholfen. Für den Rest des Abenteuers, während der Reise zu Jarlaxles Kristallturm und auf dem ganzen langen, bedrückenden Rückweg ins Eiswindtal war Regis sehr schweigsam gewesen. Die Freunde hatten viele Abenteuer gemeinsam erlebt, aber dieses letzte hatte den schlimmsten Ausgang von allen gehabt. Der Gesprungene Kristall war in die Hände des gefährlichen Anführers von Bregan D'aerthe gefallen. Außerdem war es das bei weitem schmerzlichste und gefährlichste für Regis selbst gewesen, und dennoch hatte dieses Abenteuer aus irgendeiner Ursache, die Drizzt und Catti-brie nicht ergründen konnten, anscheinend etwas in dem Halbling ausgelöst. Dies war fast sofort nach ihrer Rückkehr nach Zehn-Städte deutlich geworden. Regis hatte nicht einmal versucht, sich vor den Patrouillen zu drücken, die die Gefährten auf den gefährlichen Straßen durchführten, welche in die Region und aus ihr hinaus führten. Und bei den wenigen Gelegenheiten, bei denen sie auf Wegelagerer oder Ungeheuer gestoßen waren, hatte der Halbling sich geweigert, seinen Freunden die gefährliche Arbeit ganz allein zu überlassen.
    Und jetzt war er also dabei, Bruenor davon zu überzeugen, dass sie weiter durch

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