Die Verlockung des Glücks (German Edition)
Beherrschung verliere und komme. Und ich glaube nicht, dass du das willst!“
Er küsst mich und zieht mir dann das Kleid über den Kopf.
„Unterwäsche!“ Er schmunzelt, als seine Fingerspitzen über die cremefarbene Spitze streichen. „Das ist gut. Ich steh‘ auf schöne Unterwäsche!“
Er betrachtet meinen Körper, sein Blick ist verhangen vor Erregung.
„Du bist so schön! So wunderschön“, flüstert er mir in mein Ohr, während er sich gleichzeitig am Verschluss meines BHs zu schaffen macht. Eine Sekunde später spüre ich seine Hände, die meine nackten Brüste umschließen. Sie sind viel zu klein, um seine riesigen Pranken ganz ausfüllen zu können, aber es scheint ihn nicht zu stören, denn er gibt ein leises, erregtes Knurren von sich, als ich ihm wie von selbst meinen Oberkörper entgegen wölbe.
„Wo ist dein Schlafzimmer?“, fragt er, seine Lippen nah an meinem Ohr. Ich will gerade in die entsprechende Richtung zeigen, als ich seinen Mund an meinem Hals spüre und er sanft zubeißt. Ich schnappe nach Luft und reibe meine Scham gegen ihn, presse mich gegen sein Bein, das er zwischen die meinen gedrängt hat und stöhne laut auf.
In diesem Moment weiß ich, dass wir es nicht mehr bis ins Schlafzimmer schaffen werden. Ich ziehe ihm Hose und Boxershorts zugleich herunter und meine Hände umfassen seinen harten, großen Schwanz und Matthew beginnt zu japsen.
„Oh verdammt!“, flüstert er und beinahe im selben Moment finde ich mich schon nackt auf dem Fußboden liegend wieder, bedeckt von 100kg Muskeln. Seine Hand gleitet zwischen meine Beine und ich spüre die Vibration in seiner Brust, als er an meinem Ohr leise auflacht, weil er erkennt, wie feucht und bereit ich für ihn bin.
„Es macht mich scharf, dass ich dich so scharf mache! Dass ich derjenige bin, der dich so nass werden lässt!“
Er streichelt mich, findet meine kleine Perle, reibt sanft darüber und als er dann mit einem Finger in mich eindringt, genügt das fast, um mich kommen zulassen. In immer schneller werdendem Rhythmus bewegt er erst einen und dann einen zweiten Finger in mir, schiebt sie in mich und zieht sie wieder heraus und ich werde beinahe wahnsinnig.
„ Matt …!“, meine Stimme ist kaum noch ein Keuchen, „… bitte, ich will dich. Ich brauche dich. Jetzt!“
Er greift nach seinen Shorts, die neben ihm auf dem Boden liegen und holt ein Kondom aus seiner Brieftasche. Ich beobachte fasziniert, wie er es über seinen harten Schwanz abrollt.
Er ist WIRKLICH gut ausgestattet!
Matt beugt sich wieder über mich und küsst mich, irgendwie unschlüssig.
„Du bist so eng … ich habe Angst, dir wehzutun!“
Ich drücke ihn von mir weg, um ihn auf den Rücken drehen zu können und knie mich breitbeinig über ihn. Ich umfasse seine Erektion mit der Hand, spüre den Gegensatz von samtener Haut und der Härte darunter. Voller Verlangen schiebe ich ihn die ersten Zentimeter in mich, spüre, wie er mich dehnt, dann lasse ich mich langsam auf ihn gleiten, bis ich ihn ganz in mir aufgenommen habe und er mich zur Gänze ausfüllt.
Er liegt unter mir und kneift die Augen zusammen, als würde er sich auf irgendetwas stark konzentrieren, oder als würde er Schmerzen erleiden müssen.
Als er dann endlich ganz in mir ist, öffnet er seine Augen und streicht mit seinem Daumen über meine Unterlippe.
„Sophie …“, keucht er unter mir und dann, als ich mich zu bewegen beginne. „Oh mein Gott!“ Ich bewege mich immer schneller, reibe mich an ihm, bewege mich auf und ab und lasse mich mitreißen von einem Strudel aus Lust, Verlangen und Begierde. Ich spüre die Reibung seiner harten Erektion in mir, nehme jede seiner Bewegungen so bewusst war, als würden sie in Zeitlupe ablaufen.
Ich kann einfach nicht genug von ihm bekommen, lehne mich nach hinten, damit er noch ein bisschen tiefer in mich eindringen kann und stütze mich mit den Händen auf seinen Beinen ab. Dabei wölbe ich ihm meine Brüste entgegen, die er sofort umfasst. Als er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger mit sanftem Druck zu stimulieren beginnt, schreie ich auf. Obwohl ich es kaum noch für möglich gehalten hätte, verstärkt sich das Gefühl der Erregung noch weiter, breitet sich tief in mir aus und alles in mir konzentriert sich nur noch auf meine Mitte. Ich spüre, wie sich tief in mir mein Höhepunkt ankündigt und bin für einen Moment erstaunt, wie erregt ich bin und wie schnell es geht.
Die Spannung ist
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