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Die Verlockung des Glücks Teil 2

Die Verlockung des Glücks Teil 2

Titel: Die Verlockung des Glücks Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Kaiser
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langsam in Richtung meines Schreibtisches geht, stockt mir für einen Moment der Atem. Unter seinem engen T-Shirt zeichnen sich seine Muskelpakete ab und ich beobachte fasziniert, wie sich sein Sixpack bewegt, während er weiter auf mich zukommt.
    Ich muss mich zweimal räuspern, bevor meine Stimme mir gehorcht.
    „Du bist ja schon zu Hause!“, sage ich dann völlig überflüssigerweise.
    „Das bin ich!“, schnurrt er ganz nah vor mir. Mit beiden Händen ergreift er die Rückenlehne meines Schreibtischstuhls und dreht mich ganz zu sich herum.
    „Hatten wir nicht vereinbart, dass du im Schlafzimmer auf mich warten sollst?“ Es ist unmöglich, seine Stimmlage zu deuten, beinahe klingt er ein bisschen drohend, aber das Funkeln, das seine Augen immer noch nicht verlassen hat, widerspricht dem. Er stützt sich mit den Armen auf den Stuhllehnen ab und ich bin zwischen seinem Körper und meinem Schreibtischstuhl gefangen. Meine Brustwarzen richten sich in freudiger Erwartung auf und drücken gegen meinen BH.
    „Ich habe fest damit gerechnet, dich nackt in unserem Bett vorzufinden. Ich muss gestehen, jetzt bin ich ein wenig enttäuscht von dir.“ Sein Gesicht ist ganz nah vor mir und ich kann nur auf seinen Mund starren. Nervös lecke ich mir über die Lippen und Matt zieht einen Mundwinkel zu einem schrägen Lächeln nach oben.
    „Du weißt ganz genau, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt, stimmt’s Sophie?“ Mit dem Daumen streicht er über meine Unterlippe und meine Lippen öffnen sich ein kleines Stück. „Und du weißt vor allem ganz genau, wie du mich in den Wahnsinn treibst!“
    Sein Mund streift meinen , fast so, als wäre es nur eine zufällige Berührung und genaugenommen bin ich gerade diejenige, die sich dem Wahnsinn nahe fühlt.
    „Los, zieh dein Oberteil aus!“ Matts Stimme duldet keinen Widerspruch, aber ich reiße dennoch erstaunt die Augen auf. Matt beantwortet meinen Gesichtsausdruck, in dem er eine Augenbraue hochzieht.
    „Du willst mich doch nicht noch mehr enttäuschen, Sophie?“ Seine Lippen flattern sanft über meinen Hals. „Los, zieh jetzt dein Oberteil aus!“
    Ich greife nach dem Saum meines Tops und ziehe es über meinen Kopf. Matts Spiel erregt mich. Es macht mich an, wenn er so bestimmend ist, zumindest beim Sex. Und dass ich weiß, dass es nur ein Spiel ist, gibt mir die Sicherheit, mich darauf einlassen zu können und es zu genießen.
    Sein Blick wandert über meine nackte Haut und er lächelt zufrieden, bevor seine Lippen wieder sanft auf meinen landen. Kaum mehr als eine Andeutung, aber es ist ein Versprechen auf das, was noch folgen wird. Er lächelt mit der trägen Selbstgefälligkeit einer Raubkatze und ich bin seine Beute, sein williges Opfer. Er packt mich an meinen Oberarmen und zieht mich vom Stuhl hoch, um mich dann, hochzuheben und auf dem Schreibtisch wieder abzusetzen. Mein Rock bauscht sich dabei um meine Hüften und Matt schiebt ihn mir lächelnd bis zur Taille nach oben. Meine Knie drückt er leicht auseinander um sich dann dazwischen zustellen, während er gleichzeitig meinen BH öffnet und meine Brüste daraus befreit.
    „Schon so bereit, Sophie?“ zufrieden umkreist sein Zeigefinger meine aufgestellten Nippel, bevor er sich zu mir beugt und sie mit den Lippen umschließt. Dann spüre ich seine Zähne und er beißt zu. Ich habe damit nicht gerechnet und zucke zusammen, eher vor Schreck als vor tatsächlichem Schmerz, und will mich ihm gerade entziehen, als seine Zunge meine empfindliche Knospe zu liebkosen beginnt. Sanft und lindernd leckt er die nun besonders empfindlichen Spitzen meiner Brust, während ich die Augen schließe und den Kopf in den Nacken fallen lasse. Dann widmet er sich meiner anderen Brust. Schon vorab erschaudere ich in der Erwartung des leichten Schmerzes seines Bisses und er enttäuscht mich nicht. Als der Schmerz endlich eintritt, ziehe ich die Luft scharf ein und ich stöhne leise, als daraufhin die zarte Liebkosung seiner Zunge folgt. Seine Hände spüre ich an der Innenseite meiner Schenkel. Sie liebkosen meine zarte Haut und wandern langsam höher, hinterlassen ein Prickeln, das sich weiter nach oben fortsetzt, um sich dann in meiner Mitte einzunisten. Dann sind seine Daumen am Rand meines Höschens angekommen und er spielt einen Moment lang damit, bis er sie darunter schiebt und über meine Scham zu streicheln beginnt. Mein ganzer Körper steht in Flammen. Ich schaue ihm in die Augen und sehe das berechnende Funkeln darin

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