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Die verratene Nacht

Die verratene Nacht

Titel: Die verratene Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Gleason , Joss Ware
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ebenso hart gegen ihn drückte.
    „O je, ooouuuh ... jeee“, murmelte er, als er ihre Münder voneinander löste und sein Gesicht in dem Haar bei ihrem Ohr vergrub. „Selena...“ Er atmete schwer, nibbelte und saugte an ihrem Hals entlang, so dass sie an ihm zuckte und erschauerte.
    Sie murmelte ihre Lust, glitt mit ihren Händen unter sein Hemd, erfühlte dort die flachen Muskeln seiner Brust und glitt über die harten Brustwarzen, war sich des leichten Schauers unter ihren Fingern bewusst, tief drinnen in seinen Muskeln. Er war warm und glatt und ihre Welt war jetzt heiß und kühn geworden ... so sehr, dass sie es kaum bemerkte, als er rückwärts ging und sie mit sich zog.
    Als Nächstes wusste sie nur, dass er sie auf seinen Schoß zog, ihre Zehen gegen die Beine von dem Stuhl stießen, als sie sich auf ihn setzte. Theo grinste kurz zu ihr hoch, aber sein Mund war angespannt und seine Augen heiß, als er seine Hände unter ihr weites Hemd schob. Sie wehrte instinktiv ab, als er versuchte es hochzuziehen – nein, nein, nicht hier bei Tageslicht! – und er schien die Message zu kapieren, wanderte stattdessen in Richtung von ihrem Rücken.
    Als ihr BH aufging und locker runterhing, bog sich Selena nach vorne zu ihm durch, war sich kaum der heißen Sonne bewusst, die durch das Fenster hinter ihr hereinströmte und der Art und Weise, wie seine Hände nach vorne wanderten, um ihre Brüste zu umschließen. Aaah. Seine Daumen waren fest und seine Handflächen warm, als er hochging, leicht presste, streichelte.
    Jetzt hatte sie die Hände auf seinen Schultern, um sich festzuhalten, ihre Augen geschlossen, ließ die Lust anwachsen und sich entfalten, sich von ihrem Bauch bis zu ihrer Brust und bis zwischen ihre Beine ausrollen. Seine Haare waren warm und weich, dicht zwischen ihren Fingern und seine Schultern waren so breit und stark.
    Theo bewegte sich unter ihr, und als er sich beugte, das V von ihrer Tunika zur Seite schob, eine ihrer Brustwarzen fand, bedeckte er sie mit seinem warmen, feuchten Mund.
    Selena fuhr hoch bei dem plötzlichen Rausch an Gefühlen, keuchte dann auf, als es nicht aufhörte, nicht nachließ ... sondern ein langes, nasses Ziehen wurde, ein sinnliches Tanzen von Zunge und Lippen, saugend, kreisten, streichelnd. Der heiße Stachel von Lust schoss durch sie hindurch, von ihrem Bauch Richtung Süden. Sie verlagerte ihr Gesicht da auf seinem Schoß, ihre Finger bohrten sich in seine Schultern, Hitze und Druck bauten sich zwischen ihnen auf, pochten zwischen ihnen.
    Plötzlich ließ er sie mit einem leisen Stöhnen los, ließ ihre Brustwarze nass und pulsierend zurück, hungrig unter ihrer Tunika. Er zog sie hoch, zu sich her, seine Arme schlangen sich eng um sie, und dann rammte er seinen Mund erneut auf ihren. Der Kuss brannte, heiß und wild, als seine Hände zu ihren Hüften gingen und sie zu sich zerrten, in ihn hinein, ihre Beine breit machte an ihm. Sie spürte, wie seine pochende Erektion sich zwischen sie drängte, hart und erwartungsvoll, sie fühlte sich selbst, voll und nass, die Nähte ihrer Jeans trafen aufeinander und intensivierten diese Gefühle.
    Und dann bewegte er sich unter ihr noch einmal und noch einmal bewegte sie sich auf ihn zu – willenlos, voll, erregt – ihre Beine kamen wieder zusammen, glitten auf eine Seite von ihm. Ehe sie sich’s versah, hatte er mit seinen Fingern in den gelockerten Hosenschlitz hineingestoßen, runter, hinein in die heiße Baumwolle ihres Höschens und dann hinein in die feuchte Wärme, die dort pulsierte.
    Sie stöhnten und seufzten beide im gleichen Moment und Selena riss die Augen auf, als er sie zum ersten Mal berührte. Sie sprang ihm fast vom Schoß, aber er hielt sie fest, sicher, seine Finger, so lang und locker, glitten und streichelten da, wo sie voll und bereit war.
    Oh mein Gott... Sie hielt sich an ihm fest, hob ihre Hüften, als ihre Jeans sich weiter öffneten, fühlte den heißen Strom an Sonne, der durch das Fenster ihr auf Kopf und Schultern brannte. Seine Hand ... eine breite, entschlossene Fläche, die sich bog und entlangglitt, sanft und beständig neckte, während sein eigener Atem stockte und rau an ihrem Ohr rieb.
    „Ja“, flüsterte er da an ihrer Haut. „Genau ... da.“
    Als sie losließ, vollkommen hineinglitt, in diese Lust, brauchte es einen Moment, bis der Laut durch ihr lustvernebeltes Gehirn bis zu ihr durchdrang. Aber dann hörte es sie auf einmal ganz klar.
    „ Mom? “

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    FÜNF
     
    Es dauerte

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