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Die Wiederkehrer

Die Wiederkehrer

Titel: Die Wiederkehrer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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an Bernds Ohr und tausend Schmetterlinge tobten durch seinen Bauch.
    „Du meinst …“, fragte Bernd, grinste anzüglich und wackelte mit dem Finger.
    „Ja“, ächzte Niko.
    „Sieh einer an, da ist jemand auf den Geschmack gekommen“, meinte Bernd amüsiert.
    „Mach es einfach“, hauchte Niko und küsste seinen Freund.
    „Okay. Leg dich auf den Bauch“, forderte Bernd, und mit einem erregten Kribbeln im ganzen Körper drehte sich Niko um. Bernd küsste zärtlich den Rücken hinab, biss spielerisch in die Hinterbacken, zog diese dann auseinander und leckte beherzt durch die Ritze. Niko stöhnte überrascht auf, erschauderte, bäumte sich auf.
    „Halt still und entspann dich“, raunte Bernd. Niko ächzte. Das war leichter gesagt als getan. Als Bernd mit der Zungenspitze den Anus neckte, glaubte Niko fast durchzudrehen. Er spürte den Finger und den Widerstand, den sein Schließmuskel leistete. Zielsicher ertastete Bernd die richtige Stelle, tippte dagegen und trieb einen wollüstigen Schauer durch Nikos Körper. Dieser krallte sich ins Laken und knurrte in die Matratze. Das war einfach nur zu geil.
    „Gut so?“, fragte Bernd überflüssigerweise und Niko antwortete mit einem willigen Stöhnen. Immer wieder entfernte Bernd den Finger, suchte erneut den Weg ins Innere, tippte gegen den heißen Punkt. Jedes Mal erschauderte Niko aufs Neue, wimmerte, warf den Kopf hin und her. Plötzlich erklang ein Klacken und Niko spürte das kühle Gel in seiner Spalte, fühlte den rauen Widerstand schwinden, einen neuen aufkommen, als Bernd ihn innen massierte.
    „Wie geht’s dir?“, fragte Bernd mit ruhiger Stimme und Niko reckte ihm zur Antwort den Hintern entgegen, nuschelte ein erregtes
'machweiter'
in die Matratze.
    „Das sind jetzt zwei Finger“, erklärte Bernd sanft und Niko stockte, hielt inne. „Ich massiere dich schon die ganze Zeit mit zwei Fingern.“ Zur Beruhigung streichelte Bernd mit der freien Hand über Nikos Rücken. Die ganze Zeit schon? Während Niko diese Information verarbeitete, machte Bernd weiter, langsam und gefühlvoll, bis Niko überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Sanft drückte Bernd von innen gegen Nikos Knie und schob so langsam die Schenkel immer weiter auseinander. Die Matratze gab unter Bernds Gewicht nach und ohne die Dehnung zu unterbrechen, beugte er sich über Niko und raunte ihm ins Ohr:
    „Ich würde gern versuchen,
richtig
in dich einzudringen. Ich glaube, du bist bereit dazu.“ Niko stöhnte. Er war so geil, dass er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Auf keinen Fall wollte er, dass Bernd mit der Massage aufhörte. Auf genau diese Weise wollte er kommen.
    „Ufts“, war alles, was Niko dazu herausbrachte.
    „Wir können jederzeit unterbrechen. Ich bin ganz vorsichtig. Aber ich will von dir vorher ein klares
'Ja'
hören“, erklärte Bernd mit ruhiger Stimme und zog dabei langsam die Finger heraus.
    „Ja“, hörte Niko sich sagen …
sagen?
 … betteln! Da raschelte bereits eine Kondomverpackung und Sekunden später fühlte Niko Bernds Schwanz, der sich langsam aber fordernd gegen den After drückte.
    „Entspann dich“, flüsterte Bernd und küsste Nikos Nacken, streichelte mit langsamen, liebevollen Bewegungen den Rücken. Niko ächzte und ließ locker, vertraute sich Bernds ruhiger Führung an, spürte, wie er immer weiter gedehnt wurde. Niko schnaubte überwältigt, als Bernds Eichel mit einem Ruck in ihn hinein flutschte.
    „Tut es weh?“, fragte Bernd fürsorglich und Niko wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte. Es brannte zwar ein wenig, aber zugleich war es auch unglaublich erregend.
    „Ein bisschen“, gestand er.
    „Soll ich aufhören?“, wollte Bernd wissen.
    „Nein!“, schrie Niko. Bernd grinste, küsste Nikos Schulter und drängte den schweren Schwanz immer tiefer in den Hintern seines Freundes, füllte ihn immer mehr aus. Bernd schmiegte sich behutsam an Nikos Rücken und schlang die Arme um ihn. Den Schwanz bis zum Anschlag versenkt, ließ Bernd seinem Freund Zeit, sich allmählich daran zu gewöhnen. Dann begann er mit kleinen, langsamen Stößen und steigerte sich langsam. Bei jeder seiner vorsichtigen Bewegungen traf er die richtige Stelle in Nikos Inneren und trieb ihn damit langsam aber stetig dem Höhepunkt entgegen. Bis zuletzt blieb Bernd zärtlich, einfühlsam und rücksichtsvoll. Er hielt Niko sanft fest, als dieser sich aufbäumte, zitterte, bebte und sich in ihm zäh die Ekstase entfaltete.

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