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Die Witzekiste

Die Witzekiste

Titel: Die Witzekiste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Lentz
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Artisten auf der Welt gelungen ist, ein Krokodil zu dressieren. Das Tier macht einen Kopfstand, balanciert Bälle auf der Nase, raucht Pfeife. Zum Schluss seines Programms öffnet der Dompteur seine Hose und legt dem Krokodil seinen Penis in den Rachen, den es vorsichtig schließt. Nach einer Weile schlägt der Meister dem Krokodil zwischen die Augen, und augenblicklich lässt es den wichtigen Körperteil unbeschädigt wieder frei.
    Stürmischer Applaus. Der Dompteur ordnet seine Garderobe und sagt: »Wer das nachmacht, kriegt von mir auf der Stelle 500 Mark bar auf die Hand.«
    Niemand meldet sich.
    »Also gut« , meint der Artist, »ich erhöhe mein Angebot auf 1 000 Mark.«
    Wieder herrscht Schweigen im Publikum. Erst als der Dompteur auf 1 500 Mark erhöht, meldet sich in der vorletzten Reihe ein junger Mann. Er geht in die Manege, schüttelt dem Dompteur die Hand und sagt:
    »Bevor wir anfangen, stelle ich eine Bedingung.«
    »Welche Bedingung?«
    »Sie dürfen mir nicht so brutal zwischen die Augen schlagen …«

    Ein Stammtischbruder nervt seine Freunde damit, dass er ihre Erzählungen ständig mit Sätzen kommentiert wie: »Das hätte noch viel schlimmer kommen können« , oder »Das ist noch gar nichts« , oder »Das weiß ich aber besser.«
    Eines Tages kommt ein Kumpel aufgeregt herein und sagt: »Jetzt pass mal auf, Karl . Ich erzähle dir jetzt eine Geschichte, zu der fällt dir überhaupt nichts mehr ein.«
    »Was ist denn passiert?«, erkundigt sich Karl.
    »Unser Kegelbruder Erwin kommt vor ein paar Tagen nach Hause und findet einen anderen Mann bei seiner Frau.
    Er dreht völlig durch, geht an die Schublade, nimmt einen Revolver heraus, erschießt den Mann, erschießt seine Frau, und schließlich erschießt er sich selber. So.«
    »Das hätte noch viel schlimmer kommen können« , sagt Karl.
    »Was hätte denn jetzt noch schlimmer kommen können?«
    »Zwei Tage früher, und ich wäre tot gewesen!«

    Was erzählte man sich sonst noch in Deutschland, wenn der Tag lang war? Beschließen wir das Kapitel über die achtziger Jahre mit ein paar Scherzen, die sich mit Vergnügen über Alterskrankheiten lustig machten.

    Ein älterer Herr fährt mit seiner Frau und einem Freund in die Oper.
    »Ich hatte ja wie du Symptome der Alzheimer Krankheit« , wendet er sich an den Freund, »aber stell dir vor: Mein Arzt hat mir ein neues Medikament verschrieben, und seitdem ich das einnehme, habe ich keine Probleme mehr.«
    »Kannst du mir bitte den Namen des Arztes sagen?«
    »Ja , natürlich , einen Moment. Wie heißt noch die schöne Blume mit dem langen Stängel und den kleinen Dornen dran?«
    »Meinst du vielleicht eine Rose?«
    Der Fahrer stößt seine Frau an und fragt: »Sag mal, Rosa , wie heißt noch der Arzt, der mich geheilt hat?«

    Ein altes Ehepaar sitzt vor dem Fernsehapparat. Als die Werbung beginnt, steht die Frau auf.
    »Gehst du in die Küche?«, fragt der Mann.
    »Ja , warum?«
    »Dann tu mir doch bitte den Gefallen und bring mir aus dem Kühlschrank ein Stück Torte mit. Du kannst zwei Bällchen Eis dazulegen und einen Schuss Himbeergeist darüberschütten. Aber schreib dir alles auf, sonst vergisst du es.«
    »Meinst du, ich hätte Alzheimer?«, sagt die Frau und verschwindet in der Küche.
    Nach einer Weile kommt sie mit einem Teller zurück, auf dem zwei Spiegeleier liegen.
    »Und wo ist der Schinken?«, fragt der Mann.

    Es kommt ein sehr alter Mann in die Sprechstunde eines Arztes und sagt: »Ich habe ein Problem, Herr Doktor, vielleicht können Sie mir helfen.«
    »Nur Mut« , sagt der Arzt, »was macht Ihnen denn zu schaffen?«
    »Ich kann nicht mehr pinkeln.«
    »So , so , Sie können nicht mehr pinkeln. Wie alt sind Sie denn?«
    »Ich bin gerade 95 geworden.«
    »95 ? Na , dann haben Sie ja auch genug gepinkelt …«

    DAS LETZTE
    Eine Frau kommt in die Bäckerei und bestellt »Ein B…B…Brot und z…zwei Brö … Brö … Brötchen.«
    »Sie stottern ja ganz schön« , sagt die Verkäuferin.
    »Och , d…d…das ist no…no…noch gar nichts« , meint die Kundin, »da…da…so…so…sollten Sie erst mama… mal meine Schwe… Schwester hören. Ehe die nein ge…gesagt hat, ist d…d…die im sechsten Mo…Monat.«

    Die Deutschlehrerin fordert ihre Schüler auf, Sätze mit ›der , die , das‹ zu bilden. Herbert meldet sich und sagt:
    »Meine Schwester kriegt ein Kind. Der die das gemacht hat, ist abgehauen.«

    »Hamsam Samstag Schalke gesehn? Hattata geregnet.«

    Ein Mann

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