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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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fast liebevoll, aber auch ein wenig schelmisch zu Venetia. Ihre Blicke trafen sich. Eine unausgesprochene Nachricht schien zwischen der Frau und dem dunkelhäutigen Mann, der nicht ganz so aussah wie ein Mann, vereinbart worden zu sein, dachte Toni.
    Emira – die safrangelbe Seidenbluse spannte sich über die geborgten Brüste, und der hautenge Rock rutschte auf einer Seite hoch – öffnete die Schnüre seiner Tunika, die bis zur Hälfte der Schenkel fiel. Seine Brüste, diese unglaublich harten und doch so perfekt gerundeten Implantate, drängten sich nach vorn. Toni hatte die fremdartige Attraktion schon gegen ihrem Körper gefühlt, und sie brauchte nur einen kurzen Blick darauf zu werfen, um sich daran zu erinnern, und dann spürte sie auch schon, wie warme Säfte aus ihrer Pussy rannen. Sie hätte seine Brüste in diesem Moment wieder gern angefasst.
    Obwohl die Natur Emira als Mann vorgesehen hatte, schienen seine Brüste seltsam natürlich zu sein. Sie glänzten wie poliertes Teak, und die Nippel, fast zwei Zentimeter lang, waren schwarz wie Mitternacht.
    Marie stand neben ihm, als Emira näher an Toni herantrat.
    Sie lösten die Ketten und rieben ihre schmerzenden Arme. Emira, das Gesicht eine kühle Mischung aus weiblicher Anmut und männlicher Selbstsicherheit, nahm Tonis Gesicht in beide Hände und küsste sie lange auf den Mund.
    Ob es Emiras Geruch war oder auch nur der Zauber des Augenblicks – Toni konnte der Hitze seiner Leidenschaft nicht widerstehen. Emiras Zunge brachte den Sex in ihren Mund, und sie spürte seine Härte an ihrem Körper. Emira war ein schönes Geheimnis, das Toni erdentrückt schien, aber zugleich auch herrlich animalisch.
    Als der Kuss beendet war, ließ Emira ihren Kopf nicht los. Stattdessen strich er mit den Händen über ihren Körper und presste Tonis Lippen gegen seine weiblichen Brüste. Ein steifer Nippel drückte sich in Tonis Mund. Emira hielt ihren Kopf an seine Brust gedrückt.
    Marie hatte Tonis Handgelenkskettchen wieder mit dem Halsband verbunden. Ihre Hände waren erneut hoch auf den Rücken gefesselt.
    »Sauge meine wunderbaren Nippel in deinen Mund, Antonia, und sage mir, wie schön meine Brüste sind.«
    Emira hörte sich wie in Ekstase an, aber sosehr er Toni auch dazu bringen wollte, dass sie seinen Körper bewunderte – es war zwecklos. Ihr Mund war mit seiner Brustwarze gefüllt, deshalb konnte Toni kein Wort herausbringen. Sie murmelte nur etwas tief in ihrer Kehle, aber dies schien Emira und die Zuschauer um sie herum zu überzeugen, dass Toni gefiel, was sie tat.
    Als Emira schätzte, dass eine Warze lange und inbrünstig genug gesaugt worden war, schob er Tonis Kopf und Mund zum anderen Nippel. Beide Brüste waren ungewöhnlich fest, aber die Haut fühlte sich weich an. Toni war einem Brustimplantat noch nie so nahe gekommen, deshalb konnte sie keine Vergleiche anstellen. Aber sie war überrascht. Ihre Form war perfekt.
    »Sauge diese auch, Antonia. Sauge sie so lange, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst.«
    Toni, verzweifelt und nass zwischen den Beinen, befolgte Emiras Befehl laut schlürfend und mit offensichtlicher Freude. Es war zwar seltsam, aber sie musste an Julian denken, obwohl sie sich nicht vorstellen konnte, was Emira und Julian gemeinsam haben konnten. Außer, dass sie sie beide Antonia nannten. Irgendwie klang es viel schöner, fast wie ein Liebeslied, wenn Emira den Namen aussprach.
    »Genug.«
    Es war das einzige Wort, das Venetia aussprach, aber Emira und Marie reagierten sofort.
    Toni schnappte nach Luft, als sie Emiras Brust aus dem Mund nehmen konnte. Sie wurde zurück gegen den Pfeiler des Masttopps gedrückt. Was würde als Nächstes kommen?, fragte sie sich. Sie lösten die Fesseln um ihre Fußgelenke und drehten Toni um. Statt von den dünnen Ketten befreit zu werden, wurden die Ketten an ihren Armbändern wieder an die Messingringe über ihrem Kopf gebunden. Dann befestigten sie ihre Fußketten wieder wie zuvor, sodass ihre Beine sich um den Pfeiler schlangen. Ihr Po musste obszön herausgestreckt sein, wusste sie, Beine und Pobacken gespreizt.
    Das Holz des Pfeilers fühlte sich kühl an den heißen Brüsten und am Bauch an. Sie drückte das Gesicht dagegen, und auch die Wange wurde gekühlt.
    »Befestigt ihre Taille«, hörte sie Venetia sagen. »Bindet sie fest, und dann führt ihr das Gerät wieder ein.«
    Sie hörte das Klirren einer Kette und fühlte deren Kühle, als Marie und Carlos sie um ihre Körpermitte

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