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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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silberberingten Fingern zog sie die aufgeblähten weißen Gardinen von ihrem Gesicht zurück, trat durch die Terrassentür und schaute hinaus auf das sanfte Grün des Meeres. Ihre Augen verzogen sich zu Schlitzen, fast so, als hasste sie die wechselnden Farben, hasste die stetig sich verändernde Oberfläche und die Wellen, die sich wanden und bewegten wie der Körper einer Frau.
    Das Meer stand zwischen ihr und Philippe, das Meer und die Frau, die ihn in seinen Träumen verfolgte und ihn von seinem Bruder trennte. Es war traurig, dass sie sich ständig stritten, und sie konnte die Mutter gut verstehen, die sie wieder miteinander versöhnen wollte.
    Aber wenn sie wieder zueinanderfanden, würde sie von Philippe getrennt sein, und das wollte sie nicht. Sie wollte ihn behalten, wollte, dass sie weiter ihre Spiele trieben, von denen auch abhing, dass sich seine Träume fortsetzten. Doch Venetia und Emira unternahmen alles, damit seine Träume einmal Wirklichkeit wurden. Das musste sie verhindern, und mit Conways Hilfe hatte sie eine Chance.
    Es war erforderlich gewesen, die Wahrheit ein bisschen zu verbiegen, um Conways Einverständnis zu ihrem Plan zu erlangen. Es wäre unsinnig gewesen, das Mädchen mit den roten Haaren und den grünen Augen zu beschreiben. Andrea hatte nur gesagt, dass Venetia ein Mädchen für Philippe engagiert hatte. Das hatte schon gereicht: Conway hatte ins Telefon gebrüllt, sie sollte ihren Arsch in Bewegung setzen und zu ihm kommen. Er wollte von ihr hören, welchen Plan sie ausgeheckt hatte.
    Nein, sie war auf Nummer sicher gegangen. Sie hatte sich so ausgedrückt, dass Conway den Eindruck haben musste, es ginge nur um einen harmlosen Streich, ein weiteres Revanchespiel unter den Brüdern.
    Ihre Augen verengten sich, als sie den weißen Fleck von Jacht und Segel auf dem Weg zurück in den Hafen entdeckte. Das konnte nur die Sea Witch sein.
    Wie ein Vogel, dachte sie, eine elegante Möwe oder ein fliegender Schwan auf dem Heimweg. Auf dieser Jacht befand sich das Objekt ihres harmlosen Streichs, das gleichzeitig eine Bedrohung ihrer Position und ihrer Sicherheit war.
    Sie ließ die Gardine aus der Hand fallen. Falten hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. Wie Wolken, die sich vor die Sonne schoben, aber die zurückfallende Gardine verbarg die Ursache ihrer Stirnfalten. Das Boot. Diese Frau. Die Frau, die der Frau aus Philippes Träumen so ähnlich war.
    Sie wandte dem Meer und dem weiten blauen Himmel den Rücken zu. Sie zog die kirschrote Wickelbluse aus und strich mit den Händen über ihren Körper. Mit unverhohlener Bewunderung für den eigenen Körper betrachtete sie sich im Spiegel, warf die goldenen Haare zurück und rieb ihre festen Brüste in ihren Handflächen.
    »Ich bin golden«, sagte sie zu ihrem Spiegelbild. »Meine Haare sind goldblond, und mein Körper ist fast golden.« Sie lächelte und fuhr sich mit einem pink lackierten Fingernagel zwischen die blonden Lippen. »Selbst meine Schamhaare sind golden.« Um sich besser betrachten zu können, stellte sie einen Fuß auf den Stuhl und schob eine Hüfte an den Ganzkörperspiegel heran.
    Das Fleisch zwischen den von Blond umgebenen Schamlippen leuchtete rosa wie Erdbeeren. Sie nahm eine Brust in die Hand und spielte mit einem Finger um das Nervenzentrum ihres Geschlechts, diese süße, heimliche Stelle, die vor Sehnsucht so schnell hüpfen und schmerzen kann.
    Wie eine Schere schlossen sich jetzt zwei Finger über die inneren Lippen, und der Daumen drückte und spielte mit der Klitoris. Die Manipulation der Finger brachte die federleichten Falten der inneren Labien zusammen. Es fühlte sich verlockend schmerzhaft an, herrlich angenehm.
    Sie quetschte eine Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen, was dazu führte, dass eine wunderbare Rhapsodie ihren Körper klingen ließ. Aber das reichte ihr noch nicht. Ihre Hand verließ die Brustwarze und langte nach der Haarbürste mit dem Silbergriff, die auf dem Frisiertisch lag.
    »Zu blass«, sagte sie in einer seltsam grausamen Stimme, als sie das Pink ihres Geschlechts betrachtete. Ihre Finger hielten die äußeren Labien noch auseinander.
    Ein eigenartiger Blick trat in ihre Augen, als sie weiter auf das Innere der Pussy starrte. Sie sah kalt zu dieser Stelle, fast anklagend, als wäre sie an all den schlechten, bösen Dingen schuld, die ihr widerfahren waren.
    Ihr Gesicht wurde zu einer Maske der Bosheit, und Andrea schwenkte die Haarbürste durch die Luft, während ihre schmollenden

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